Schlagwort: Marketing

Vom konventionellen Marketing bis zum Marketing im Web2.0: Inbound-Marketing und Internetmarketing

  • Onlineshop erstellen – Aber richtig!

    Onlineshop erstellen – Aber richtig!

    Das müssen Sie beachten, wenn Sie einen Onlineshop erstellen und erfolgreich sein wollen

    Der Trend zum Kauf im Onlineshop nimmt kontinuierlich zu. Eine Studie von statista zum Online-Shopping zeigt: 2014 betrug der Anteil des E-Commerce am Einzelhandelsumsatz in Deutschland 11,1 Prozent, Tendenz steigend. Wer also einen Onlineshop erstellen will, hat auch in Zukunft gute Chancen auf Erfolg. Aber: Nur die besten Online-Shops überleben. Zalando, Amazon etc. haben das geschafft – durch welche Maßnahmen, das sei einmal dahingestellt. Wichtig ist, dass sie durch ganz bestimmte Konzepte führend geworden sind. Ein solches Konzept müssen Sie für sich finden, wenn sie mit Erfolg einen Online-Shop erstellen und betreiben wollen.

    Onlineshop erstellen: Umsatzentwicklung 2012 bis 2014 und Prognose bis 2016

    Onlineshop erstellen – So lieber nicht!

    „Ich bin Hundeliebhaber. Ich möchte einen Onlineshop erstellen für Hundefutter und Hundezubehör.“ Mit diesen Worten saß mir kürzlich eine Gründerin gegenüber, deren Wunsch nach Beratung ich abgelehnt habe. Warum? Die Wahrscheinlichkeit eines Misserfolgs war mir zu groß. Die Motivation „Hundeliebhaber“ als Alleinstellungsmerkmal reichte mir nicht aus.

    Regel #1: Erfolgreiche Onlineshops brauchen eine einzigartige Geschäftsidee

    Einfach einen Onlineshop erstellen und „das schnelle Geld machen“ – so stellt sich das manch ein Gründer vor. Leider liest es sich oft so: Einen Onlineshop erstellen und „schnell Geld versenken“. Das geschieht nämlich, wenn die Geschäftsidee hinter dem Onlineshop nicht einzigartig ist. Hundefutter allein ist keine einzigartige Geschäftsidee. Dann vielleicht Biofutter für Hunde? Auch das ist längst abgegrast. Wenn das Geschäft an sich, und damit der Onlineshop, funktionieren soll, muss es etwas Besonderes sein, etwas, das noch keiner hat, der Hundefutter verkauft.

    Beispiele für einen erfolgreichen Onlineshop

    Was das genau ist, dieses „Besondere“, das kann ich Ihnen nicht sagen, das müssen Sie selbst herausfinden. Ich kann Ihnen aber ein Beispiel vorstellen, in dem klar wird, was ich meine, ein Beispiel, wie aus einer einfachen Geschäftsidee ein tragfähiges Geschäftsmodell entwickelt wird: Die Teekampagne. Günter Faltin, Professor für Wirtschaftslehre, ließ seine Studenten in einer Projektwerkstatt ein Konzept erarbeiten, wie man mit der Vermarktung von Tee gutes Geld machen kann. Hieraus entstand ein Geschäftsmodell, bei dem die Edel-Teesorte Darjeeling direkt vom Erzeuger importiert und über einen Onlineshop in 500 g-Packungen an den Verbraucher gebracht wird – eine Revolution am Teemarkt. Denn dort fand man vorher zwar eine Vielfalt an Teesorten, aber nur in kleinsten Einheiten bis unter die Decke der Teeladenregale. Das Konzept ging auf, die Teekampagne gilt heute als größter Importeur von Darjeeling-Tee weltweit.

    Ein weniger prominentes, aber ebenfalls erfolgreiches Konzept: Der Onlineshop von BUCKO Pillow mit Stillkissen und Waren rund um die Schwangerschaft. Eigentlich sind Stillkissen zuhauf im Internet zu haben. BUCKO hat jedoch gleich mehrere Besonderheiten: Das Design der Stillkissen hebt sich von gewöhnlichen Stillkissen ab. Die zusätzlichen Applikationen findet man sonst nirgends. Die Kissen sind so stylish, dass man sie auch nach der Stillzeit weiterbenutzen kann. Außerdem werden die Produkte in Bulgarien genäht – europäische Fertigung zu günstigen Konditionen.

    Doch reichen diese Merkmale aus, wenn man einen Onlineshop erstellen und langfristig erfolgreich sein will? Natürlich nicht. Denn was nützt der tollste Shop, wenn ihn keiner findet?

    Regel #2: Erfolgreiche Onlineshops sind führend im Online-Marketing

    Geben Sie einmal bei Google den Suchbegriff „Tee“ ein. Sie erhalten sage und schreibe 25.270.000.000 Suchergebnisse. Schon hier hat es die Teekampagne immerhin auf Platz 15 geschafft. Für die Suchanfrage „Darjeeling Tee online kaufen“ steht sie auf Platz eins.

    Onlineshop erstellen und mit SEM, SEO und Onpage-Optimierung nach vorne bringen

    Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenmarketing (SEM) sind die Maßnahmen, denen man sich intensiv widmen muss, wenn man einen ertragreichen Onlineshop erstellen und betreiben will. Nur diese beiden sind wichtig, nicht mehr, vor allem aber: nicht weniger!

    Suchmaschinenmarketing (SEM) mit Google AdWords, Facebook und Co.

    20 bis 30 Prozent Ihres Umsatzes sollten Sie für Ihr Suchmaschinenmarketing mittels Anzeigen über Google AdWords und/oder Facebook einplanen. Dabei müssen Sie immer bedenken, dass in dem Moment, in dem Sie die Anzeigen für Ihren Onlineshop abschalten, Ihr Geschäft vermutlich einbricht. Trotzdem sollten Sie das machen, denn um die Bekanntheit Ihres Shops zu steigern, müssen Sie erst einmal Aufmerksamkeit erlangen.

    Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ihren langfristigen Erfolg

    Damit wir uns gleich richtig verstehen: Suchmaschinenoptimierung (SEO) kostet kaum weniger, als die bezahlte Werbung, führt aber langfristig zu Erfolgen. Und Ihre Positionierung bei Google bleibt (zumindest zunächst) erhalten, auch wenn Sie Ihr SEO-Engagement eine Zeit lang zurücknehmen. Allerdings brauchen Sie Geduld, denn SEO benötigt Zeit. Eine gute Positionierung setzt erst nach zehn oder mehr Monaten ein.

    Möchten Sie mehr wissen zum Thema Internetmarketing? Dann laden Sie sich das eBook zum Internetmarketing herunter.

    Onpage-Optimierung

    Ein Teil der SEO ist die so genannte Onpage-Optimierung. Damit wollen Sie erreichen, dass Ihr Onlineshop bei der organischen Suche in Google gut gerankt wird. An erster Stelle steht hier der Content, also die Inhalte in Ihrem Shop. Diese müssen nützlich sein und dürfen sich nicht wiederholen, denn das wird von Google als „Duplicate Content“ gewertet und Ihre Seite in der Folge heruntergestuft. Nun ist es aber gerade in einem Shop schwer, für jede Farbe oder Ausführung des gleichen Produkts einen neuen Text zu ersinnen, die Beschreibungen werden sich immer ähneln. Oder es gibt im Onlineshop die Möglichkeit, nach verschiedenen Kriterien zu sortieren, für Google ist das aber dann immer eine neue Seite – mit Inhalten, die schon auf einer anderen Seite stehen. Dafür gibt es den Befehl „nofollow“ im HTML-Code, mit dem man verhindert, dass Verweise auf andere Seiten nicht für das Ranking herangezogen werden. Außerdem kommt hier der Canonical Tag im Quellcode der Seite zum Einsatz, der von den Duplikaten auf das Original verweist und so der Suchmaschine den Hinweis gibt, welche Seite in der organischen Suche angezeigt werden soll.

    Die richtige Agentur für Ihr Online-Marketing

    Sie sehen: Es kann ganz schön kompliziert werden, wenn Sie einen guten Onlineshop erstellen und ihn mit SEO und SEM nach vorne bringen wollen. Sie können und sollten vieles selbst machen, sich vom Shopbetreiber zum Onlineshop-Spezialisten mausern, eigenes Fachwissen ansammeln. Dennoch empfehle ich Ihnen, eine gute Agentur einzuschalten, die die Maßnahmen steuert und im Blick behält. Lassen Sie sich jemanden empfehlen, schauen Sie auf die Referenzen und achten Sie bei Ihrer Suche auch auf Auszeichnungen und Zertifizierungen (z.B. „Google Partner“, „Top 100 SEO“ etc.).

    Jetzt steht Ihrem erfolgreichen Onlineshop nichts mehr im Wege. Oder? Die Geschäftsidee ist gut und einzigartig, das Online-Marketing ist toll, die SEO-Agentur wurde sorgfältig ausgewählt. Und dann das Desaster: Der Shop funktioniert nicht richtig…

    Regel #3: Erfolgreiche Onlineshops basieren auf perfekten Shopsystemen

    Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber dieser Aspekt wird von erstaunlich vielen Unternehmensgründern vernachlässigt, die einen Onlineshop erstellen wollen: Die Wahl des richtigen Shopsystems.

    Das ist in der Tat nicht einfach. Fragen Sie drei IT-Experten, dann bekommen Sie mindestens vier Antworten. Zuerst einmal müssen Sie entscheiden: Mietshop, Kaufshop oder Open Source Shop.

    Open Source Shopsysteme

    Letzterer ist zunächst kostenlos und Sie können ihn exakt an Ihre Bedürfnisse anpassen. Allerdings müssen Sie den Shop selbst installieren und konfigurieren sowie ggf. fehlende Module ergänzen. Dazu brauchen Sie das nötige technische Verständnis und vor allem Zeit. Daher empfehle ich Ihnen auch hier, eine kompetente Agentur oder einen IT-Spezialisten ins Boot zu holen. Ob das gewählte Shopsystem auf Dauer das richtige ist, müssen Sie nach und nach herausfinden. Nicht selten kommt nach zwei oder drei Jahren (wenn Sie schlauer geworden sind) eine Umstellung (Redesign) auf ein anderes Shopsystem. Bekannte Open-Source-Shopsysteme sind Magento, Oxid eShopShopware oder WooCommerce.

    Warenwirtschaftssystem

    Bei der Auswahl können Sie auch den umgekehrten Weg probieren und zunächst ein Warenwirtschaftssystem aussuchen. Denn – und das wünsche ich Ihnen – wenn Sie einen Onlineshop erstellen und darüber richtig viele Aufträge generieren, dann können Sie das händisch nicht mehr verwalten. Schon bei ein bis drei Aufträgen pro Tag kommen Sie an Ihre Leistungsgrenze. Da verschiedene Warenwirtschaftssysteme ihrerseits einen bestimmten Onlineshop bevorzugen, können Sie die Shop-Software entsprechend dieser Empfehlung auswählen.

    Regel #4 Ihre Kunden wollen es einfach haben.

    Der Onlineshop ist Ihr Schaufenster. Alles muss stimmen. Wenn der Kunde Ihr Schaufenster sieht und den Shop „betritt“, muss ihn das Angebot packen. Halten Sie ihn fest. Er muss begeistert sein und zum Kauf animiert werden. Es geht um die Conversion, also darum, einen Besucher zu einem Interessenten, einen Kaufinteressenten zu einem Käufer zu machen. Das muss ganz einfach sein. Mit einer benutzerfreundlichen Navigation, mit zwei oder drei Klicks findet der Besucher genau das, was er sucht. Und dann verführen Sie ihn zum Kauf. Ab in den Warenkorb und zum Kaufabschluss. Der Bestellvorgang und der Bezahlprozess müssen simpel und kundenfreundlich sein. Das ist ein kritischer Moment, hier, im allerletzten Moment, springen viele ab, weil das Bezahlen umständlich ist, und gehen Ihnen vielleicht für immer als Kunden verloren.

    Onlineshop erstellen – aber richtig. Wie Zalando.

    Wenn Sie Ihren Onlineshop erstellen, nehmen Sie sich ein gutes Beispiel als Vorlage. Zum Beispiel den Onlineshop von Zalando. Wie einfach, wie ansprechend ist dort die Navigation! Die Startseite ist selbsterklärend (sie wird übrigens laufend angepasst).

    Onlineshop erstellen am Beispiel Zalando

    Der Besucher klickt völlig unbewusst das an, was ihn betrifft. Über ansprechende Bilder mit praktischen Beispielen wird er weitergeführt. Nach zwei Klicks befindet er sich im Kaufvorgang. Der Button „in den Warenkorb“ ist gut und auffällig platziert:

    Onlineshop erstellen, benutzerfreundlich mit Warenkorb

    Im Warenkorb fällt der Button „zur Kasse“ auf. Beim folgenden Bezahlvorgang bloß keinen Fehler machen. Jede Hürde birgt die Gefahr eines Kaufabbruchs. Das wäre ärgerlich und alle Arbeit umsonst.

    Onlineshop erstellen, benutzerfreundlich beim Bezahlvorgang

    Fazit: Werden Sie zum Experten in Sachen Onlineshop erstellen

    Wer einen Onlineshop erstellen und darüber lohnenswerte Geschäfte machen will, der braucht nicht nur ein gutes Konzept. Wichtig sind auch technische Aspekte, wie etwa das Shopsystem selbst und die Benutzerführung. Dann geht es ans Marketing. Hier liegt es in der Natur der Sache, dass Sie online werben, allen voran mit Google AdWords und Anzeigen in Facebook sowie anderen sozialen Netzwerken. Dazu kommt die SEO, also die Suchmaschinenoptimierung, die sehr komplexen Regeln folgt. Lassen Sie sich am besten von einer Agentur beraten, die auf all diese Themen spezialisiert ist. Jetzt können Sie Ihren Onlineshop erstellen. Ich wünsche Ihnen viele gute Online-Geschäfte. Machen Sie es richtig!

    Fotos: © statista | © Zalando (Screenshots)

  • Multilinguales Marketing: Do’s und Don’ts

    Multilinguales Marketing: Do’s und Don’ts

    Gastbeitrag von Christoph Neuhold

    Für jeden Unternehmer zählt nur eines: der Erfolg der eigenen Firma. Auf dem Weg liegen viele Stolpersteine und so ist es nicht einfach, ein florierendes Unternehmen aus dem Boden zu stampfen. Vor allem, wenn es darum geht, das Produkt oder die Dienstleistungen zu internationalisieren, tun sich viele Firmen schwer. Multilinguales Marketing ist dabei ein Punkt, der die meisten Sorgen bereitet. Wer die Do’s und Don’ts jedoch kennt, macht sich die Globalisierung sehr viel leichter.

    Vor der Internationalisierung: Globale Markenstrategie entwickeln

    Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die globale Strategie der eigenen Marke bereits vor dem Eintritt in neue Märkte in Stein gemeißelt ist. In anderen Worten bedeutet das: Bevor Unternehmen auch nur einen Fuß ins Ausland setzen, sollte der gesamte Ablauf penibel durchstrukturiert werden. Nur so können „Fallen“ rechtzeitig erkannt und aus dem Weg geräumt werden. Genauso sind besondere Chancen im Vorfeld klar, die nun ausgenutzt werden können.

    Demnach ist es ein absolutes „Don’t“ einfach drauflos zu internationalisieren, ohne zu wissen, wohin der Weg eigentlich gehen soll. Solch ein Vorgehen ist von vornherein zum Scheitern verurteilt.

    Multilinguales Marketing

    Übersetzer-Projekte planen – und die Umsetzung verfolgen

    Einer der wichtigsten Schritte der Internationalisierung und damit auch des internationalen Marketings, ist die Übersetzung der eigenen Inhalte. Doch genau hier tun sich viele Unternehmen besonders schwer. Häufig wird einfach das bestehende Team genutzt, um Inhalte mehr schlecht als recht zu übersetzen – mit schweren Konsequenzen.

    Neben grammatikalischen Fehlern fehlt hier vor allem die Berücksichtigung von kulturellen Unterschieden, darunter Slang oder Dialekte. Entsprechend professionelle Übersetzungen können nur von Muttersprachlern kommen. Deren Know-how sollten Unternehmen, die die Internationalisierung Ihrer Angebote anstreben, unbedingt nutzen.

    Translation Memory nutzen

    Wer bei der Lokalisierung und Übersetzung der Unternehmensinhalte mit einem professionellen Übersetzerbüro zusammenarbeitet, wird jedoch nicht nur perfekte Texte sein Eigen nennen können. Auch die Effizienz der Arbeit wird maximiert – und zwar dank des Translation Memorys.

    Der Translation Memory ist eine Art Speicher, der sicherstellt, dass wichtige Phrasen, Wörter oder Sätze immer identisch übersetzt werden. Ein Beispiel: der Slogan. Er muss natürlich über alle Plattformen identisch sein und darf sich nicht unterscheiden, um das Unternehmen einheitlich und konsistent zu präsentieren. Das ist einfach ein Zeichen für Professionalität. Zusätzlich können dank des Translation Memorys unnötige Arbeiten minimiert werden, da bekannte Sätze einfach aus dem Speicher „gezogen“ werden.

    Übersetzungsaufwand nicht unterschätzen

    Ganz unabhängig davon, ob ein professionelles Übersetzungsbüro, die Crowd oder eigene Teams mit der Lokalisierung betraut werden – der Zeitaufwand ist nicht zu unterschätzen. Es dauert einfach seine Zeit, bis alle Materialien perfekt übersetzt sind. Und da Zeit gleichzeitig Geld ist, sollte auch das Budget entsprechend Luft bieten. Nichts ist schlimmer, als eine Übersetzung, die unter Zeitdruck entsteht und das erforderliche Maß an Professionalität vermissen lässt – nur, weil zu wenig Zeit und Geld zur Verfügung stand.

    Als Unternehmer muss die Zeit für die Übersetzung demnach objektiv eingeschätzt werden. Da Erfahrungen zeigen, dass diese Einschätzung meist immer noch zu optimistisch ist, sollten die Verantwortlichen noch einmal rund 20 Prozent mehr Zeit einplanen, um dem Projekt ausreichend Zeit und Raum zu geben.

    Grund für die Abweichungen zwischen Vorstellungen und tatsächlichem Arbeitsaufwand ist häufig der Umfang des Materials, das übersetzt werden muss. Denn neben der Webseite stehen hier auch Dinge im Raum, wie beispielsweise:

    • Broschüren und Werbematerial
    • Blogs und Profile in sozialen Netzwerken
    • Pressemitteilungen

    All das braucht Zeit und entsprechendes Budget. Nur so können die Übersetzungen wirklich perfekt werden.

    Globales Marketing nicht unterschätzen

    Bereits mit der Entwicklung der globalen Marketingstrategie wird klar: Internationales Marketing ist eine große Herausforderung, die Unternehmen nicht unterschätzen sollten. Auch, wenn die Übersetzungen auf den ersten Blick, wie ein kleines Projekt wirken, so sind sie doch der wichtigste Schritt, wenn es ins Ausland gehen soll.

    Weitere große Herausforderungen stehen auch dann noch auf dem Plan, wenn die Firma bereits Fuß gefasst hat. Denn nun geht es darum, das operative Geschäft zum Laufen zu bringen, die Umsätze zu steigern und ständig die kulturellen Unterschiede im Blick zu haben – denn die können auch große Unternehmen zu Fall bringen, wenn sie nicht berücksichtigt werden.

    Damit das globale Marketing zum Erfolg wird, ist die Orientierung an der folgenden Checkliste sicher ein erster richtiger und wichtiger Schritt:

    • Globale Markenstrategie entwickeln – lange vor dem Markteintritt.
    • Professionelle Übersetzer engagieren (idealerweise Muttersprachler).
    • Ausreichend Zeit und Budget für Übersetzungen einplanen.
    • Nicht nur Webseite, sondern alle Unternehmensmaterialien übersetzen lassen – Social Media und anderen Online-Content nicht vergessen.
    • Kulturelle Unterschiede berücksichtigen – nicht nur bei der Übersetzung, sondern auch im operativen Geschäft.

    Multilinguales Marketing von Christoph Neuhold

     

    Christoph Neuhold ist für die Koordination von Großprojekten beim Münchner Übersetzungsbüro Translate Trade zuständig. Ebenfalls in sein Aufgabengebiet fällt das Qualitätsmanagement. Gemeinsam mit dem Team optimiert er die internen und externen Prozesse des Unternehmens.

  • Die perfekte Ladeneinrichtung – So gelingt die Ladeneröffnung!

    Die perfekte Ladeneinrichtung – So gelingt die Ladeneröffnung!

    Gastbeitrag von Steven Smith

    Die passende Immobilie für den geplanten Laden ist gefunden, jetzt steht die Ladeneinrichtung auf dem Plan. Für eine erfolgreiche Umsetzung der Geschäftsidee spielen mehrere Kriterien eine wichtige Rolle: Was wird verkauft? Welche Zielgruppe soll sich angesprochen fühlen? Wie viel Platz steht zur Verfügung? Mit einer geschickten Planung und dem passenden Angebot an Ladeneinrichtungen und Zubehör statten Sie Ihr Geschäft zielorientiert und zweckmäßig aus. Das Design kommt dabei nicht zu kurz, denn eine hochwertige Ladeneinrichtung ist nicht nur praktisch, sondern kann sich auch sehen lassen. Bei gerso-shop.de finden Sie alles vom kompletten Ladenbausystem bis hin zu sinnvollem Zubehör.

    Ladeneinrichtung zum Beispiel mit dem Ladenbausystem Modern

    Die Ladeneinrichtung für die geschickte Warenpräsentation

    Je nachdem, welche Waren Sie anbieten, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten für die Warenpräsentation zur Verfügung. Das Sortiment umfasst Kleiderständer in diversen Formen, Regale, Theken und Verkaufstische. Diese Einrichtungsgegenstände helfen, um die angebotenen Produkte übersichtlich und griffbereit zu lagern. Ihre Kunden können sich einen guten Überblick verschaffen.

    Kleiderständer gibt es in mehreren Ausführungen. Sie haben die Wahl zwischen Kleiderstangen, die an der Wand angebracht werden, freistehenden Kleiderständern und Ringständern. Das passende Zubehör wie Kleiderbügel und Haken rundet die stilvolle Präsentation ab. Für Accessoires eignen sich Bodendrehständer. Aktionsartikel und Sonderverkaufsware finden in Aktions- und Wühlkörben den richtigen Platz.

    Zahlreiche weitere Einrichtungsgegenstände ergänzen das Ambiente. Entdecken Sie in dem großen Sortiment des Spezialisten für Ladeneinrichtung Wandleisten und Thekenständer, die für Ihren Shop geeignet sind.

    Die Planung der Ladeneinrichtung aus einer Hand: Ladenbausysteme für jeden Bedarf

    Je einheitlicher die Ladeneinrichtung ist, umso harmonischer ist der Gesamteindruck. Mit einem kompletten Ladenbausystem entsteht eine anregende Atmosphäre, in der sich Kunden wohlfühlen und gerne einkaufen. So schaffen Sie ein Interieur, das sowohl die angebotenen Produkte übersichtlich präsentiert als auch den Platz, der zur Verfügung steht, optimal ausnutzt.

    Farblich und stilmäßig soll die Ladeneinrichtung zu Ihrem Konzept passen. Jung und modern oder klassisch und zeitlos – unterschiedliche Systeme schaffen genau die Einrichtung, die Sie sich für Ihren Laden wünschen. Wählen Sie zwischen den verschiedenen Systemen und finden Sie Tresen, Regale, Ständer und Zubehör, die Ihren Vorstellungen entsprechen.

    Wichtig sind auch die vielen Kleinigkeiten, die den Laden erst komplett machen. Dazu zählen spezielle Ständer und Regale für Sonderangebote und saisonal bedingte Aktionen. Aber auch Verkaufshilfen wie zum Beispiel Einkaufskörbe oder Plakatständer spielen eine wesentliche Rolle.

    Informieren Sie sich beim fachkundigen Experten für die Ladeneinrichtung, mit welchen Gegenständen und Hilfsmitteln Ihr Geschäft stilvoll und zweckmäßig eingerichtet wird. Das Angebot bietet Ihnen alles für die Ladeneröffnung! Vom Werbeplakat und Flyer bis zur Preisauszeichnung, vom Tischständer bis zum Aktionswagen – die durchdachte Einrichtung ist ein Garant für eine gelungene Umsetzung. Am Tag der Eröffnung fällt der Startschuss, mit einem guten Einrichtungskonzept folgen viele erfolgreiche Geschäftsjahre!

    (Foto: © GERSO International Contracting GmbH)

  • Kunden erwarten die perfekte Internetseite

    Kunden erwarten die perfekte Internetseite

    So vermeiden Sie die größten Fehler bei der Erstellung einer Internetseite

    Internetseite mit "responsive", die sich an die verschiedenen Endgeräte anpasst.Noch vor wenigen Jahren reichte eine Internetseite, die der Sohn der Nachbarin schnell zusammen geschustert hatte, um Eindruck zu machen. Jetzt haben die Kunden dazugelernt und sie sind anspruchsvoller geworden: Sie erwarten nicht weniger als die perfekte, erstklassige Webseite!

    Haben Sie schon auf dieses veränderte Kundenverhalten reagiert? Nein! Dann sollten Sie schnell einen Blick auf Ihre Internetseite werfen und bei folgenden Fehlern schnell Abhilfe schaffen:

    1. Lange Ladezeiten sind eine Todsünde. Zwar werden die Internetverbindungen immer schneller, doch im gleichen Maße werden Nutzer ungeduldiger. Wenn der Aufbau einer Internetseite zu lange dauert, dann klickt der Kunde weiter zur Konkurrenz und ist vielleicht für immer verloren.
    2. Ähnlich verhält es sich, wenn die Seite nicht für mobile Endgeräte optimiert ist. Denn der Kunden, der die Internetseite nicht auf seinem Handy betrachten kann, geht er weiter zur Konkurrenz. Das muss nicht sein: Eine schnelle Internetseite, die auf dem heimischen PC eine ebenso gute Figur macht, wie auf den mobilen Endgeräten ist heute leicht zu realisieren.
    3. Schnelle Information: Das ist das, was der Kunde wünscht. Wenn Sie Ihre Internetseite neu gestalten und den aktuellen Stand der Technik anpassen, sollten Sie auch die Inhalte überprüfen. Sind die Texte zu lang, verlieren die Leser die Geduld. Halten Sie daher die Texte so knapp wie möglich.
    4. Verlieren Sie niemals die Vollständigkeit der Information aus den Augen. Denn auch wenn der Kunde knappe Texte möchte, will er alle notwendigen Informationen finden, ohne suchen zu müssen. Das richtige Gleichgewicht zwischen dem Umfang der Texte und der vollständigen Information zu finden, ist nicht einfach. Die Mühe lohnt sich aber, wenn man im Internet neue Leser und Kunden gewinnen will.
    5. Eine gute Navigation, klare Kontraste und Bilder, die nicht nur gut aussehen, sondern auch Botschaften transportieren, erleichtern dem Besucher, das zu finden, was er sucht. Unübersichtliche Menüs, kaum erkennbare Links und schlechte Fotografien gehören daher zu den schlimmsten Fehlern im Webdesign, die leider noch auf vielen Seiten im Internet zu finden sind.

    Wenn Sie eine perfekte Internetseite erstellen wollen, die Ihre Kunden nicht durch die genannten Fehler abschreckt, können Sie auf Flyeralarm vertrauen. Denn Flyeralarm bietet einen Design-Editor für Ihre perfekte Webseite, Content-Management-Systeme (CMS) für einen gut strukturierten Inhalt und Hosting auf einer Plattform an.  Für professionelle Websites, die auf Desktop, Smartphones und Tablets eine gute Figur machen.

    (Foto: Fotolia: © monicaodo)

    (Artikel von Paula Wilk)

  • SEO-Seminar mit Bastian Sens in Leverkusen

    SEO-Seminar mit Bastian Sens in Leverkusen

    Erfolgreiche Kundengewinnung durch Suchmaschinenoptimierung (SEO)

    Gastbeitrag von Herrn Bastian Sens – SENSational Marketing

    In diesem 1-tägigen SEO-Seminar erlernen Sie das ABC der Suchmaschinenoptimierung und die wichtigsten Grundlagen, um mit Ihrem eigenen Internetauftritt mehr Kunden zu erhalten: Es beginnt mit den Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung und den wichtigsten Kriterien & Mechanismen zu Deutschlands meistgenutzter Suchmaschine Google. Außerdem widmen wir uns konkreten Optimierungsmaßnahmen für Ihre eigene Website, um deren Auffindbarkeit in Google zu verbessern und entsprechenden Maßnahmen zur Erfolgskontrolle. Als Geschäftsführer oder Inhaber eines Unternehmens können Sie sich in diesem Seminar ebenso ideal fortbilden, wie ein Mitarbeiter im Bereich Onlinemarketing.

    Ihr Referent Bastian Sens ist seit 2008 im Bereich Suchmaschinenmarketing tätig und hält seitdem regelmäßig Fachvorträge und Seminare zu diesem Thema. SeinSEO-Seminar mit Bastian Sens von SENSational Marketinge Onlinemarketing-Agentur SENSational Marketing zählt inzwischen 7 Mitarbeiter, betreut seit 2010 mehr als 60 Unternehmen aus  unterschiedlichen Branchen und verhilft ihnen durch ganzheitliches Suchmaschinenmarketing zu mehr Websitebesuchern und damit mehr Kunden. Die offizielle Zertifizierung als Google-Partner bestätigt dem Unternehmen eine ganzheitliche Expertise im Bereich der Suchmaschinenmarketing – diese gibt Bastians Sens effizient an seine Kunden weiter. Immer auf dem neuesten Stand zu sein, um die neuesten Änderungen seitens Google für seine Kunden zu nutzen, ist dabei die tägliche Herausforderung. Sein Unternehmen SENSational Marketing zählt außerdem zu den Top-100  der wichtigsten deutschsprachigen SEO-Dienstleister – ermittelt & publiziert von  iBusiness.

    Ihr SEO-Seminar in Köln – die wichtigsten Inhalte im Überblick

    Wenn Sie über das Internet Neukunden gewinnen möchten, ist der erste Schritt, dass Ihre Website dort überhaupt gefunden wird. Über 90% aller Internetnutzer in Deutschland nutzen Google als Suchmaschine, weshalb es essentiell ist, sich den wichtigsten Kriterien und Mechanismen bewusst zu werden. Als Grundlage für eine optimale, ganzheitliche Suchmaschinenoptimierung sollte grundsätzlich immer die Findung der passenden Suchbegriffe dienen -> Stichwort Keywordrecherche- bzw. Analyse. In unserem Seminar gehen wir darauf ausführlich ein, um für Sie eine optimale Basis zu schaffen. Im nächsten Schritt gilt es, die wichtigsten Maßnahmen in den Bereichen On- und Offpage-Optimierung umzusetzen. Bastian Sens erläutert Ihnen die notwendigen Ansätze, damit Ihre Website für Besucher ideal aufgestellt ist und von Google gut gelistet wird. Weitere wichtige Themen sind in diesem Zusammenhang auch Social Media, die Bedeutung von Content-Marketing und insbesondere die spätere Erfolgsmessung mit Google-Analytics.

    Runder Tisch mit Bastian Sens zu SMILE ECM® bei Lambert-Schuster

    Auf einen Blick – Fragen & Antworten zum SEO-Seminar:

    Was ist das Ziel des SEO-Seminars?

    Bastian Sens möchte Ihnen die Thematik Suchmaschinenmarketing so näher bringen und Sie über die wichtigsten Grundlagen, Maßnahmen & Bestandteile dieses Bereichs informieren, dass Sie Ihr Ziel, neue Kunden zu gewinnen, erreichen.

    Für wen ist unser SEO-Seminar geeignet?

    Das SEO-Seminar richtet sich insbesondere an Einsteiger bzw. Neulinge auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung, die ihr Ziel, über das Internet mehr Kunden zu generieren, erreichen möchten. Dazu gehören:

    • Geschäftsführer & Firmeninhaber
    • Mitarbeiter im Onlinemarketing
    • Redakteure
    • Webdesigner
    • Berater

    Was sind die Inhalte des SEO-Seminars?

    • Die Basis:

    Wonach sucht Ihre Zielgruppe? Findung der richtigen Suchbegriffe

    • Wie funktioniert Google:

    Erfahren Sie die wichtigsten Kriterien der  Suchmaschine

    • Ihre konkreten Maßnahmen:

    Durch welche On- und Offpage- Optimierungen Sie etwas erreichen

    • Social Media:

    Tipps & Tricks zur Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe

    • Content-Marketing:

    Überzeugenden Inhalt liefern und Nutzer begeistern – aber wie?

    • Erfolge messen:

    Lernen Sie Google-Analytics kennen und werten Sie die Besuche Ihrer Website genau aus.

    Sensational-Internet-AgenturTermine zum SEO-Seminar:

    Freitag 22.04.2016 von 9:00 bis 17:00 Uhr
    Mittwoch, 22.06.2016  von 9:00 bis 17:00 Uhr
    Freitag 30.09.2016 von 9:00 bis 17:00 Uhr
    Ort: Birkenbergstraße 6, 51379 Leverkusen
    Preis: 290 € netto pro Teilnehmer (inkl. Verpflegung)

    Aktuelle Termine finden Sie auch auf sensational-marketing.de.

    Preis: 290 € netto pro Teilnehmer

    Anmeldung:
    seminar@sensational-marketing.de oder Tel.: 0214 / 864 996 940

    Kundenstimme zum SEO-Seminar

    Bastian Sens hat für uns ein maßgeschneidertes SEO-Seminar entwickelt, welches ausgezeichnet auf unsere speziellen Needs abgestimmt war. Der gesamte Tag war äußerst kurzweilig, von viel Frage und Antwort geprägt, durchzogen mit Fallbeispielen und praktischen Anwendungen. Wir hätten noch Stunden weiter arbeiten können, wenn da abends nicht die Erschöpfung dank der vielen, spannenden und anspruchsvollen Themen aufgekommen wäre.

    Ganz lieben Dank nochmals, es hat uns richtig Spaß gemacht und wir haben viel für unsere Arbeit mitgenommen.“

    Ronald Reicher, Verkaufsleiter Special Sales, IP Deutschland GmbH

    (Bilder © Lambert Schuster)

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