Schlagwort: Marketing

Vom konventionellen Marketing bis zum Marketing im Web2.0: Inbound-Marketing und Internetmarketing

  • Website lambertschuster.de: Umstellung auf https

    Website lambertschuster.de: Umstellung auf https

    Interview zur Umstellung auf https

    mit David Schneider, Geschäftsführer Bytecorps Programmierung, Reichshof

    Im Mai 2015 wurde die Seite lambertschuster.de von http auf das sichere Protokoll https umgestellt. Umstellung auf https bei lambertschuster.deDaten zwischen Webserver und Browser werden künftig verschlüsselt übertragen – ein echtes Plus für die Leser und User. David Schneider, maßgeblich verantwortlich für die Umstellung auf https, erklärt im Interview, worum es dabei geht und welche Herausforderungen zu meistern waren.

    KfW-Beraterbörse

    Interview: Silke Wiegand

    Frage: Die Internetseite lambertschuster.de wurde kürzlich einer Umstellung auf https unterzogen, also auf das Kommunikationsprotokoll, mit dem Daten vor Missbrauch geschützt und abhörsicher übertragen werden. Warum ist dieser Schritt erfolgt, wo es sich bei der Seite doch vor allem um eine Wissensdatenbank handelt und nicht um einen Shop, in dem wirklich sensible Daten übertragen werden?

    David Schneider: Die Inhalte auf Seite lambertschuster.de stehen kostenlos zur Verfügung. Aber bei einigen Dokumenten, die dort zum Download angeboten werden, zum Beispiel eBooks, sollen die Nutzer mit einem „Like“ oder „Tweet“ bezahlen. Das heißt nichts anderes, als dass ein User seinen eigenen Facebook- oder Twitter-Account nutzt, um die Seite anderen zu empfehlen. Ist das erfolgt, erhält der User Zugriff auf die kostenlosen Downloads. Dabei werden schon sehr sensible Daten übertragen, und dann gehen bei manchen Usern bereits die Alarmglocken an. Im konkreten Fall war es so, dass während des ‚Likens‘ oder ‚Tweetens‘ ein Sicherheitshinweis erschien, der den User darauf hingewiesen hat, dass seine Daten unverschlüsselt übertragen werden. Das hat viele Leser abgeschreckt. Um dem entgegenzuwirken – denn es sollen ja noch viele solche Inhalte erstellt werden – haben wir die Umstellung auf https vollzogen.

    Gleichzeitig heißt es ja auch, dass Google dem Thema Sicherheit in Bezug auf das Ranking immer mehr Beachtung schenken wird. Inwieweit hat das bei der Umstellung auf https eine Rolle gespielt?

    DS: Ja, ganz richtig, Google hat bereits letzten Herbst angekündigt, dass die Sicherheit von Websites künftig auch ein Ranking-Faktor wird, dass also Seiten mit https und Sicherheitszertifikat auch besser bewertet werden. Aber es ist nun keinesfalls so, dass das zu einem Hauptkriterium wird und dass man generell besser gerankt wird, wenn es ein Sicherheitszertifikat gibt. Zumindest muss jetzt nicht jeder sofort eine Umstellung auf https machen. Nach wie vor gilt, dass Internetseiten vor allem eines sein müssen: nützlich und informativ für den Besucher. Wenn sie darüber hinaus allerdings auch noch nachweislich sicher sind, dann kann das für das Ranking nur positiv sein. Bei lambertschuster.de war eine Umstellung auf https daher sinnvoll.

    Hat denn ein fehlendes Sicherheitszertifikat umgekehrte Auswirkungen – kann es also sein, dass eine Seite nicht nur nicht oben gerankt, sondern abgewertet wird?

    DS: Das kann passieren, es kommt jedoch darauf an, wie oft eine Seite überhaupt aufgerufen wird. Wenn viele Besucher auf eine im Grunde sehr gut gelistete Seite kommen und dann wegen einer Sicherheitswarnung abspringen, dann hat das in der Tat negative Auswirkungen, da hohe Absprungraten ein schlechtes Signal an Google sind.

    Was bedeutet https genau und wie gelingt es, damit die Daten abhörsicher zu übertragen?

    DS: https steht für HyperText Transfer Protocol Secure, also für ein sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll. Standardmäßig verwenden Websites das Protokoll http – also ohne den Sicherheitsaspekt. Bei https erfolgt eine Verschlüsselung der Daten per SSL/TLS. Das bedeutet, dass die Verbindung zwischen Webserver und Browser nur noch in verschlüsselter Form stattfindet, also dass Daten nicht mehr als Text, sondern als verschlüsselte Datenpakete übermittelt werden. Das schafft Sicherheit beim Transfer. Vertrauliche Daten können nach der Umstellung auf https dann nicht mitgelesen oder mitgehört und folglich auch nicht manipuliert werden.

    Verschlüsseln, entschlüsseln – reduziert das nicht die Geschwindigkeit der Seite – also Sicherheit vor schneller Ladezeit bei Umstellung auf https?

    DS: Ja und nein. Das wird in Fachkreisen zum Thema Umstellung auf https heiß diskutiert, aber ich denke, inzwischen ist das Mehr an Ladezeit durch https dank allgemein höherer Bandbreiten kein so großes Problem mehr. Außerdem hat sich die Technologie enorm weiterentwickelt, so dass es ohnehin nicht mehr so sehr ins Gewicht fällt. Was die Seite lambertschuster.de betrifft, so haben wir zeitgleich auch zahlreiche Maßnahmen getroffen, um bessere Ladezeiten zu erreichen. Und das funktioniert jetzt sehr gut.

    [Zum Artikel: Schneller im Web: schnelle Ladezeiten für Ihre Website]

    Umstellung auf https und schnelle Ladezeiten für die Website von lambertschuster.de

    Eine Umstellung auf https ist sicher nicht einfach nur ein Knopfdruck. Was muss man da genau machen?

    DS: Nein, leider ist das alles andere als ein Knopfdruck. Eine Seite, noch dazu eine so hochkomplexe und umfangreiche Internetseite wie die von lambertschuster.de auf https umzustellen, ist äußerst anspruchsvoll, und es hat am Anfang an vielen Stellen gehapert. Es fängt schon mit dem Webhosting-Paket an – dieses muss für die eigene Homepage ein SSL-Zertifikat vorsehen. Dann braucht man das eigentliche Zertifikat. SSL-Zertifikate werden von verschiedenen Anbietern nach bestimmten Kriterien vergeben, den Antrag dafür stellt der Webhoster. Da dieser quasi für die Seite bürgt, lässt er sich das bezahlen. Viele Hoster bieten aber auch eigene Zertifikate an, die bei der Umstellung auf https automatisch integriert werden.

    SSL - Sichere Verbindung bei der Umstellung auf https

    Das klingt gar nicht so kompliziert…

    DS: Bis dahin ist es noch vergleichsweise einfach. Schwierig ist vor allem die komplette Umstellung auf https selbst, denn dabei müssen alle internen Links und Ressourcen, alle Plugins, kurzum, alle Anfragen, die noch von außen über das http-Protokoll ankommen, auf https umgeleitet werden, damit sämtliche Datenübertragungen verschlüsselt erfolgen. So zum Beispiel auch alte Backlinks, etwa von externen Blogs. Ein weiteres Problem: Social Media. Sämtliche Facebook-Likes, die bereits von Lesern vergeben wurden, galten ja bisher für die Seite in http. Jetzt aber hat sich die URL geändert. Mit dem vorangestellten https ‚denkt‘ Facebook aber, es handele sich um eine komplett neue Website und gibt folgerichtig NULL Likes für die Seite zurück. So muss man also den Social-Media-Plattformen ‚beibringen‘, dass die neuen https-URLs vorher die Seiten mit http-URL waren, damit die Likes auch übernommen werden.

    Jetzt wird es doch kompliziert. Wie haben Sie das gelöst?

    Mit einer Ausnahmeregelung – im wahrsten Sinne des Wortes. Beispiel Facebook: Der Facebook-Crawler setzte voraus, dass über die „alte“ URL noch eine positive Rückmeldung kommt und kein Fehler. Das heißt, es musste eine Ausnahme für Facebook eingerichtet werden, sodass der Crawler nicht wie alle anderen Besucher auf https, sondern noch auf die „alte“ http-Version von lambertschuster.de geleitet wird. Erst dann funktionierte es auch mit Facebook. Bei XING habe ich in diesem Zusammenhang tatsächlich einen Fehler aufgedeckt. Hier wird jetzt seitens XINGs nachgebessert, sodass auch das Teilen über XING und https funktioniert.

    Frage: Gibt es Unterschiede bzw. Abstufungen bei den Sicherheitszertifikaten? Sind also einige sicherer als andere?

    DS: Es gibt verschiedene Varianten von SSL-Zertifikaten, die sich, grob gesagt, im Grad der Verifizierung und Verschlüsselung unterscheiden. Zum Beispiel prüft bei einem Standard-Zertifikat die  Zertifizierungsstelle nur, ob der Auftraggeber auch der Inhaber einer Domain ist. Eine Stufe weiter wird auch noch die Identität des Auftraggebers selbst geprüft. Bei einem erweiterten SSL-Zertifikat prüft die Zertifizierungsstelle darüber hinaus noch, ob der Antragsteller wirklich berechtigt ist, die Verschlüsselung zu beantragen. Bei letzterem ist dann auch noch die Verschlüsselung höher.

    [Übersicht: http://www.kuketz-blog.de/ssl-zertifikate-und-ihre-unterschiede/]

    Zertifikate haben ja üblicherweise eine Laufzeit. Wie lang ist die bei Websites und was passiert, wenn sie abgelaufen sind?

    DS: Fast jeder, der das Internet nutzt, hat schon einmal einen Hinweis auf ein abgelaufenes Sicherheitszertifikat bekommen. Der Witz ist, dass diese Seiten trotzdem immer noch sicherer sind als alle Seiten mit http. Aber nach einer Umstellung auf https haben sie eben ein Zertifikat, und wenn das abläuft, erscheint dieser Hinweis, und der Nutzer denkt, dass die Seite nicht sicher ist. Darüber muss man sich im Klaren sein: Wenn https, dann muss auch immer ein aktuelles Sicherheitszertifikat vorliegen, sonst kann man sich das Ganze auch sparen. Die übliche Laufzeit liegt bei einem Jahr.

    Was kann man zusammenfassend zum Thema Umstellung auf https sagen?

    DS: Die Sicherheit von Websites, also die abhörsichere und nicht manipulierbare Übertragung von Daten zwischen Server und Browser, wird immer wichtiger. Letztlich denke ich, dass es schon jetzt ein gewisser Wettbewerbsvorteil ist, wenn man seine Seite mit https betreibt, weil die Nutzer sich dort sicherer fühlen und die Seite öfter aufgerufen wird. Außerdem macht Google keinen Hehl daraus, dass die Sicherheit von Internetseiten mehr und mehr zum Rankingfaktor wird und damit bei der Suchmaschinenoptimierung zunehmend Gewicht bekommt. Es gibt die Möglichkeit, nur die Bereiche auf https umzustellen, die sensible Daten verarbeiten, zum Beispiel in Online-Shops. Das kann man machen, aber es wäre nicht im Sinne des Users und auch nicht im Sinne des Betreibers. Beide Seiten gewinnen, wenn Daten über sichere Protokolle übertragen werden. Ich empfehle daher allen Website-Betreibern, zumindest auf lange Sicht über eine Umstellung auf https nachzudenken.

    Vielen Dank für das Gespräch, Herr Schneider.

    (Bilder: Fotolia © Doreen Salcher | © Lambert Schuster)

  • Conversion bei Shops erhöhen – Über die Gehirnströme zu Verkaufsströmen

    Gastbeitrag von Maike Schuler

    Wie treffen Menschen Entscheidungen – zum Beispiel jene, die zu einer besseren Conversion-Rate beim Online-Shopping führen? Die Antworten darauf finden sich auch im Neuromarketing, wie Hans-Georg Häusel erläutert. Für ihn zählen dazu die Mechanismen der Informationsverarbeitung, das sind für Häusel die Antizipation sowie die Bewertung von Entscheidungsalternativen. Sie lassen sich mit der kognitiven Hirnforschung messen, um wichtige Erkenntnisse für das Neuromarketing zu gewinnen.

    Conversion bei Shops

    Spiegelneuronen steuern Entscheidungsprozesse

    Ralf Pispers und Joanna Dabrowski weisen in ihrem Buch „Neuromarketing im Internet“ zunächst einmal auf die rasante technische Entwicklung hin: von Content-Management-Systemen bis zu Bezahlsystemen. Dann aber kommen sie zu dem Schluss: „Die kommunikative Leistung jedoch scheint vor lauter technologischer Euphorie auf der Strecke geblieben zu sein.“ Das Kapitel, in dem die Autoren das feststellen, heißt folgerichtig: „Technik verkauft nicht“ – aber Emotionen zum Beispiel. An dieser Stelle kommen Spiegelneuronen ins Spiel. Empathie ist ein bekannteres Wort dafür, dass sich ein Verkäufer in die Emotionskurven des Kunden einfügt. Der Schulterschluss zur Steigerung der Conversion-Rate beim Online-Shopping entsteht vielfach nicht, weil die emotionale Führung fehlt und die Websites dem Besucher nicht „zuhören“. Pispers und Dabrowski machen das an einem einfachen Beispiel deutlich: Der Kunde zeigt mit seinem Mausklick das Interesse an einem ganz bestimmten Produkt an. Anstatt aber dazu weitere Informationen zu erhalten, macht der Onlineshop andere Angebote, verwirrt den Besucher mit Navigationsbäumen und Aktionsboxen.

    Struktur von Emotionen - Über die Gehirnströme zu Verkaufsströmen Belohnung und präzise Führung

    Der klassische Verkäufer stellt den Schulterschluss mit dem Kunden durch aktives Zuhören und präzises Storytelling her. Beim Online-Shopping entsteht der entscheidende Response- und Kaufimpuls zum Beispiel durch das Versprechen einer Belohnung in der Headline. Der entscheidende Handlungsimpuls ist aber präzise Weiterleitung des Website-Besuchers – ein Beispiel: Hat sich der Online-Shopper für ein bestimmtes Auto entschieden, ist es Unfug, ihm noch andere anzubieten. Die nächste Reaktion der Verkaufsplattform muss jetzt das Angebot einer Probefahrt mit dem Traumauto sein. Ein anderes Beispiel aus der Mode: Wer mit Veronica Ferres wirbt, muss den Besucher mit dem nächsten Mausklick zu Modemotiven mit der Schauspielerin führen – und nicht zu den aktuellen, reduzierten Angeboten.

    Struktur von Emotionen

    Das Limbische System ist ein Bereich des Gehirns, der unter anderem Emotionen steuert und für Verkaufserfolge wichtig ist. Es ruht auf den drei Säulen Balance, Dominanz und Stimulanz, wovon die Balance die wichtigste ist. Am Beispiel für Autowerbung zeigt sich die Wichtigkeit dieser Faktoren: Eine dominanzgesteuerte Entscheidung fällt zugunsten eines sportlichen Modells, eine balancegesteuerte hängt von der Konstruktion des Sitzes ab und eine stimulanzgesteuerte unter anderem von der Unterhaltungselektronik im Auto. Eine Online-Verkaufsplattform, die diese Bedürfnisse des Besuchers erkennt und präzise führt, erhöht die Conversion-Rate.

    (Fotos: Fotolia © vege |© carlacastagno )

  • Ein Feuerwerk an Website-Views auf lambertschuster.de

    Ein Feuerwerk an Website-Views auf lambertschuster.de

    Mehr als 40.000 Website-Views an einem Tag! Ein kleines virales Wunder.

    41.224 ist eine Zahl, die – je nachdem, worauf sie sich bezieht – einem schon mal vor den Augen flimmern kann. Ich jedenfalls wollte meinen Augen kaum trauen, als ich sie im Frühling des Jahres 2015 auf meiner eigenen Internetseite sah. 41.224 Website-Views an einem Tag!

    Alles begann mit einem (eigentlich) ganz normalen Sonntag. Es war der 22. März 2015. Ich machte meinen Computer an, das mache ich sonntags regelmäßig – endlich Zeit, Mails zu lesen, genüsslich in Facebook zu stöbern oder all jene Artikel lesen, die ich während meiner immer viel zu voll gepackten Woche speichere, um sie mir zu Gemüte zu führen, wenn die Zeit dafür da ist.

    Außerdem nutze ich das Wochenende, um neue Blogbeiträge zu verfassen, meinen Newsletter vorzubereiten und mithilfe verschiedener Analyse-Tools den Erfolg meiner Bemühungen im Content Marketing zu messen.

    Rasanter Anstieg der Besucherzahlen und Website-Views

    Ich nutze zwei Tools zur Messung. Jetpack Statistik, ein Plugin unter WordPress, welches die Website-Views zählt und darstellt sowie Google Analytics. Hier beobachte ich am liebsten unter „Echtzeit“, wie viele Besucher gerade auf meiner Webseite sind und was sie dort lesen.

    In der Vergangenheit war es immer ein Besucher und in Spitzenzeiten auch mal zehn, die sich gleichzeitig irgendwo auf lambertschuster.de herumtrieben, die meisten in meiner Wissensdatenbank, wo man rund 400 Artikel zu Themen wie Marketing, Vertrieb, Existenzgründung und Unternehmensführung findet.

    Aber als ich an besagtem Sonntag im März Google Analytics aufrief, riss es mich fast vom Drehstuhl.

    Über 30 Besucher waren gleichzeitig auf meiner Webseite. Ganz ruhig, Lambert… das kann auch einfach ein glücklicher Zufall sein… sprach ich zu mir, aber der Besucherstrom hielt an. Ich war so fasziniert, dass ich überhaupt nicht mehr aufhören konnte, auf Google Analytics zu schielen. Am Ende des Tages hatten sich sagenhafte 5.102 Seitenaufrufe angesammelt. Taumelnd vor Glück schaltete ich den Rechner aus.

    Zum Start 33 Website Views

    Eine wahre Besucher-Lawine: Über 40.000 Website-Views pro Tag!

    Doch mit dem Sonntag, der mir ja schon ein echtes Feuerwerk an Website-Views gebracht hatte, war es noch lange nicht getan. Montag, 23. März: über 8.000 Website-Views, Dienstag, 24. März: über 15.000 Website-Views, Mittwoch, 25. März: rund 23.000 Website-Views und dann der Höhepunkt: Am Donnerstag, dem 26. März 2015 erreichte meine Seite mehr als 41.000 Website-Views und 250 gleichzeitig auf meiner Seite surfende Besucher. Der absolute Rekord! Mit dem Freitag und dem dann einsetzenden Wochenende ging die Besucherschar wieder zurück, bewegte sich aber seitdem immer noch bei 5.000 Website-Views am Tag!

    Ein wahres Feuerwerk an Website Views

    Was war geschehen?

    Social Media Post und Likes zum Beitrag "Stundensatz"Der beliebteste unter den rund 400 Beiträgen auf meiner Website ist der Artikel „Ihr Stundensatz als Selbstständiger oder Freiberufler für Dienstleistungen“. Wahrlich ein schwieriges Thema, mit dem man sich eingehend beschäftigen sollte, wenn man seine Preise kalkuliert. Durchschnittlich erreicht dieser Beitrag 300 Views an einem Tag, am Wochenende sind es um die 100.

    An besagtem Sonntag kam dieser Artikel aber auf mehr als 4.000 Besucher. Bei näherem Hinsehen konnte ich in den Analysetools erkennen, dass der Besucherstrom hauptsächlich über Facebook verursacht war. Also musste irgendwer den Beitrag bei Facebook gepostet haben. Dieser irgendwer (er ist nicht zu identifizieren) muss eine beachtenswerte Gefolgschaft aufweisen, sonst hätte dieser Hype nicht einsetzen können. So mancher Besucher kommentierte den Beitrag, und immer mehr Leser teilten ihn daraufhin bei Facebook, Twitter und auf anderen Portalen. Und auch weitere Artikel erzielten jetzt mehr Aufmerksamkeit, wurden kommentiert, „geliked“ und geteilt. Die Lawine war nicht aufzuhalten (und das lag mir ja auch fern).

    Beispiel einer Verlinkung zum Beitrag "Stundensatz"

    Content Marketing lohnt sich –  das wusste ich schon immer

    Ich weiß nicht, wie oft man mich das schon gefragt hat: „Warum betreiben Sie so einen Aufwand? Was haben Sie als Unternehmensberater denn davon?“ Meine Antwort: „Viel Wahrnehmung als kompetenter Ansprechpartner und immer wieder Aufträge über die Website.“

    Seit 2010 betreibe ich kontinuierlich Content Marketing über meinen Blog. Als ich damals mit meinen Artikeln zum Unternehmertum startete, gab es gerade mal rund 500 Seitenaufrufe (Website-Views) – im Monat! Kontinuierlich und unerschütterlich habe ich immer wieder neue Beiträge gepostet, Geld investiert bis hin zu einer hochkomplexen Wissensdatenbank, die ich auf meiner Seite installiert habe.

    Mit der Zeit ist es mir gelungen, immer mehr Besucher auf meine Webseite zu holen, und bereits Ende 2014 konnte ich 1.000 Website-Views vermerken, und zwar pro Tag. In den ersten beiden Monaten des Jahres 2015 ging die Kurve weiter nach oben, bis ich schließlich im März die 40.000er Marke bei den monatlichen Views geknackt habe.

    Entwicklung der Website Views von September 2010 bis März 2015
    Entwicklung der Website Views von lambertschuster.de im Zeitraum September 2010 bis März 2015

    Das ist virales Marketing

    Content Marketing (also das Veröffentlichen von werthaltigen Beiträgen über die eigene Website oder das eigene Blog) lohnt sich immer und hat sich schon vor besagtem Sonntag im März für mich gelohnt. Bislang fiel es allerdings vor allem in die Kategorie Suchmaschinenoptimierung mit den richtigen Keywords. Aber nun hat mich endlich auch einmal eine virale Welle erfasst. Das bestätigt mich und ist eine echte Belohnung für meine Anstrengungen.

    Plötzlich wird so ein Beitrag zu einem Selbstläufer und verbreitet sich viral im Netz. Die Wege sind meist nicht mehr ganz genau nachzuvollziehen – wer hat wann was kommentiert, geteilt, geliked…? Sicher ist nur, dass ein Beitrag nur dann verbreitet wird, wenn der Inhalt stimmt. Ob witzig, spannend, informativ – ganz egal, Hauptsache, der Inhalt ist für den Leser oder Betrachter so werthaltig, dass er ihn mit anderen teilen möchte, nach dem Motto „Schaut mal, was ich da Tolles gefunden habe.“ Wenn es gelingt, solche werthaltigen Inhalte zu schaffen und ansprechend darzustellen, ist die halbe Miete schon bezahlt.

    Die Wissensdatenbank ist endlich salonfähig geworden

    Im Falle des Artikels zur Stundensatzkalkulation ist dies zu 100 Prozent eingetreten. Und scheinbar war es eine Art Türöffner. Denn seitdem stelle ich fest, dass sich viel mehr Leser auch die anderen Beiträge ansehen, diese kommentieren und teilen. Der Traffic und die Views haben sich deutlich erhöht. Meine Wissensdatenbank mit den unzähligen wertvollen Informationen zu allen Themen rund um das Unternehmertum scheint – im viralen Sinne – salonfähig geworden zu sein.

    Betreiben Sie Content Marketing!

    Ich weiß, dass gutes Content Marketing aufwändig ist, Geld und Zeit verschlingt und die Erfolge nicht direkt sichtbar werden. Hier braucht es viel Geduld. Unternehmer (vor allem in kleinen Unternehmen), Selbständige und Freiberufler haben diese Zeit meist nicht bzw. sind nicht bereit, sie sich zu nehmen. Dennoch kann ich es nur immer wieder empfehlen: Betreiben Sie Content Marketing! Glauben Sie mir: Es lohnt sich!

    (Fotos: © Lambert Schuster)

  • Kundengewinnung im Internet mit  SMILE ECM®

    Kundengewinnung im Internet mit SMILE ECM®

    Wie Sie das brennendste Problem Ihrer Kunden lösen und gleichzeitig Aufmerksamkeit erzeugen

    Der Stellenwert von Content-Marketing als Mittel zur Kundengewinnung im Internet steigt immer mehr. Unternehmen erkennen, dass werthaltige Inhalte bestens dazu angetan sind, fachliche Kompetenz zu vermitteln und so von der eigenen Marke und dem eigenen Angebot zu überzeugen.

    Content-Marketing Strategie

    Auch ich habe mich dem Content-Marketing als einem von mehreren Wegen verschrieben, um Interessenten auf Kundengewinnung über Content-Marketingmein Angebot aufmerksam zu machen. Als Blog gestartet, hält meine Wissensdatenbank auf lambertschuster.de heute mehr als 400 Artikel zu verschiedenen Themen bereit, mit denen man sich als Unternehmer beschäftigen muss und sollte. Alle Artikel stehen kostenlos zur Verfügung und bieten „eine wahre Fundgrube an Wissen und Tools“, wie es ein Kollege von mir treffend beschrieb.

    Die meisten Neukunden, die sich bei mir melden, kommen auf Empfehlung oder aber weil sie in der Wissensdatenbank einen bestimmten Beitrag gefunden haben, der Lösungen für ein Problem bietet, das der Unternehmer gerade hat. „Ich habe eben Ihren Artikel zum Thema … gelesen, und ich bin genau in dieser Situation. Können wir uns einmal unterhalten?“ So oder so ähnlich melden sich Interessenten bei mir am Telefon. In den meisten Fällen entsteht eine Beratung daraus. So geht Kundengewinnung im Internet mit Content-Marketing.

    SMILE ECM® – Engpasskonzentriertes Content Marketing

    Ausgehend von diesem erfolgreichen Ansatz habe ich gemeinsam mit Bastian Sens von SENSational Marketing ein spezielles Konzept zum Content-Marketing entwickelt. SMILE ECM® geht von der Notwendigkeit aus, ein bestimmtes Problem eines Kunden im entscheidenden Moment zu lösen. Den Zeitpunkt bestimmt der Kunde. Es ist genau der Moment, in dem sein Problem auftaucht und er SOFORT eine Lösung braucht. Findet er diese Lösung bei Ihnen, wird er sich garantiert melden.

    Bei SMILE ECM® stehen der Kunde und dessen Nöte im Zentrum

    Dazu müssen Sie die Perspektive wechseln. Der Kunde, also ein Mensch mit Sorgen und Nöten, steht bei SMILE ECM® im Zentrum. Wo drückt ihn der Schuh? Wo ist sein Engpass? Das wissen Sie nicht? Dann fragen Sie ihn! Sie werden sich wundern, was Sie alles erfahren. Menschen teilen ihre Schwierigkeiten meistens gerne mit. Und Sie kümmern sich dann (zunächst) nur noch um den größten Engpass Ihres Kunden.

    SMILE ECM® heißt Lösungsansätze zur Beseitigung der Engpässe finden

    Die Devise von SMILE ECM® heißt „Spitz statt breit“. Das bedeutet für Sie als Unternehmer, dass Sie sich auf Ihre Stärken fokussieren und das für Sie wirkungsvollste Marktsegment finden. Den Blick klar auf die Nische gerichtet, bewegen Sie sich fortan in die „Tiefe“ statt in die „Breite“. Dort, genau dort und nur dort, halten Sie nicht Produkte oder Dienstleistungen bereit, sondern konkretes Wissen, Maßnahmen und Lösungen, mit denen Ihre Kunden Engpässe beseitigen können. Soll heißen: Die Lösung muss schon bereitstehen, bevor der Kunde überhaupt ein Problem hat.

    Mit SMILE ECM® den richtige Content erstellen und platzieren

    Die „Kunst“ besteht nun darin, Ihre Lösungsvorschläge auch bekannt zu machen. Und hier kommt das Content-Marketing ins Spiel. Kommunizieren Sie Ihren Weg der Engpassbeseitigung für Ihr Zielsegment so stark wie möglich, und schaffen Sie von Anfang an einen attraktiven Mehrwert für Ihre Kunden. Das kann ein Vortrag sein, eine Studie, eine Expertise, ein Handbuch oder ein eBook. Das zeigt Kompetenz und schafft Vertrauen bei der Kundengewinnung.

    Nur ein einfaches Beispiel: Ein junges Unternehmen möchte Mitarbeiter einstellen. Worauf muss es achten? Die Recherche im Internet spuckt unter anderem einen hilfreichen Beitrag hierzu in meiner Wissensdatenbank aus. Ein wenig später braucht das Unternehmen Tipps für einen besseren Vertrieb. Auch hier wird der Unternehmer auf meiner Seite fündig und lädt sich ein kostenloses eBook zum Thema herunter. Kurz darauf besucht er einen meiner Vorträge in der IHK zum Thema Unternehmensentwicklung. Was glauben Sie, wo er suchen wird, wenn er Informationen zur nächsten unternehmerischen Entwicklung benötigt? Und wen wird er vermutlich anrufen, wenn sich zum Beispiel in der Festigungsphase ein Problem ergibt? …

    Content-Marketing mit SMILE ECM® – Nutzen Sie das Potential von eBooks

    Apropos eBook: Bei SMILE ECM® sind eBooks ein zentrales Thema. Sie fassen vielschichtige Themen gut strukturiert zusammen und geben direkte Lösungsvorschläge. Die Publizierung eines eBooks erfolgt am besten über eine Landingpage, die später beworben wird. Die Landingpage hat stets die Konversion, den Download des eBooks, im Fokus. Konzentration auf das Wesentliche, keine Ablenkung und die richtige Platzierung des Download-Buttons – das sind die Elemente, die eine erfolgreiche Landingpage für ein eBook ausmachen.


    Für Sie gesammelt – Erfolgreich umgesetzte eBook-Konzepte:
    Studie zum Hotel-Online-Marketing 2013
    Planung, Erstellung und Optimierung erfolgreicher Landing-Pages
    Vertriebshandbuch – kurz und bündig zum kostenlosen Download


    Kundengewinnung mit SMILE ECM® – Auf die Kommunikationsstrategie kommt es an

    Doch ein kostenloser Download reicht nicht für ein effektives Content-Marketing im Sinne von SMILE ECM®. Um eine Lawine von Besuchern auszulösen, bedarf es einiges mehr. Ihre werthaltigen Inhalte im Sinne Ihres Content-Marketings sollen auch die Multiplikatoren, Medien etc. auf Ihr Angebot hinweisen. Diese sollen über Ihr Angebot berichten, es weitererzählen, Sie empfehlen. Die richtige Kommunikationsstrategie lockt die Zielgruppen auf Ihre Landingpage. Welche Medien nutzt Ihre Zielgruppe? Binden Sie Ihr SMILE ECM® in Ihre Pressearbeit, Social-Media-Aktivitäten und Anzeigenkampagnen à la Google AdWords ein. All diese Wege und einige mehr können Sie nutzen, um zielgerichtet bei Ihren potentiellen Kunden für Ihre Landingpage zu werben.


    Wie man Kunden im Internet gewinnt, erfahren Sie auch in diesem Artikel: Kundengewinnung im Internet – Vier Wege im Online-Marketing


    Erfolgsmessung mit SMILE ECM®

    Ein schwieriges Thema im Marketing ist und bleibt die Erfolgsmessung. Nicht immer ist klar, welcher Erfolg von welcher Maßnahme herrührt. Dennoch ist die Erfolgsmessung ein wesentlicher Aspekt für die Planung, Monitoring bei SMILE ECM zum Content-MarketingDurchführung und Optimierung Ihrer Maßnahmen. Im Internet-Marketing kann man heute zum Glück sehr viele Kennzahlen genau erkennen und so den Erfolg bestimmter Aktionen genau nachvollziehen. Als langfristiger Erfolg steht die Kundengewinnung im Fokus. Das heißt: Am Ende muss sich der Aufwand rechnen.

    Doch auf dem Weg dahin gibt es eine Vielzahl von Daten, die Ihnen zur Verfügung stehen und Sie ganz konkret wissen lassen, welche Ihrer Bemühungen sinnvoll sind und welche nicht. Zum Beispiel die Anzahl der Besucher der Landingpage, die Anzahl der Downloads, die Anzahl der Leser eines bestimmten Artikels etc. All diese Zahlen geben Aufschluss darüber, ob Ihre Lösungsvorschläge – und nur um die geht es ja bei SMILE ECM® – angenommen werden oder nicht.

    Die Zahlen und weitere Informationen, etwa darüber, welche Medien Besucher auf Ihre Landingpage geführt haben, sind wichtige Erfahrungswerte, die Ihnen helfen, Ihr Content-Marketing zu optimieren und noch effizienter zu gestalten.

    SMILE ECM® – Der Königsweg der Online-Kundengewinnung

    SMILE ECM® ist sozusagen der Königsweg der Kundengewinnung im Internet. Aber SMILE ECM® ist mehr als nur Content-Marketing, denn es setzt sich mit Ihrem Unternehmen auseinander, mit dessen Positionierung und seinen Zielkunden.

    Mit SMILE ECM® schaffen Sie gleichzeitig mehrere Vorteile für Ihr Unternehmen und Ihre Kunden:

    • Sie festigen Ihre Unternehmensstrategie und bestimmen Ihre Positionierung neu.
    • Sie erkennen und lösen die drängendsten Probleme Ihrer Kunden.
    • Sie erzeugen Aufmerksamkeit und Wahrnehmung im Kundenkreis.
    • Sie erreichen dank werthaltiger Inhalte bessere Positionierungen in Suchmaschinen.
    • Sie steigern die Besucherzahlen auf Ihrer Website.
    • Sie sind erfolgreich bei der Kundengewinnung.

    SMILE ECM® – Das eBook

    Möchten Sie mehr erfahren zur Kundengewinnung im Internet mit SMILE ECM®? Dann laden Sie sich jetzt über einen der unten stehenden Links das zugehörige eBook herunter:

    (Bilder: © 2015 B2B Content Marketing-Institut | © Bastian Sens | © Lambert Schuster)

  • SMILE ECM® am 11. Runden Tisch Lambert Schuster, 19. Juni 2015

    SMILE ECM® am 11. Runden Tisch Lambert Schuster, 19. Juni 2015

    Engpasskonzentriertes Content-Marketing“ – SMILE ECM®

    Erfahren Sie, wie Sie sich als Problemlöser für Ihre Kunden positionieren, werthaltigen Content produzieren und Ihr Angebot gezielt bei Ihren Kunden platzieren.

    93 Prozent der B2B-Marketers (Vermarkter) nutzen bereits die Vorteile von Content-Marketing und befriedigen so gezielt die dringendsten Bedürfnisse ihrer Kunden. Der 11. Runde Tisch Lambert Schuster zeigt mit SMILE ECM ® – Engpasskonzentriertes Content-Marketing – einen innovativen Weg der Kundengewinnung. Der Runde Tisch wird wieder im gewohnten Rahmen in
    Köln (Oberländer Ufer 154a) am 19. Juni 2015 um 15:00 Uhr
    stattfinden. Einzelne Elemente aus dem Workshop vom 10. Runden Tisch zur Teamarbeit sollen aber einfließen – lassen Sie sich überraschen!

    Inhaltlich möchte ich Ihnen am 19. Juni ein Thema nahebringen, das Sie begeistern wird. Aufbauend auf der sogenannten Engpasskonzentrierten Strategie (EKS ® nach Prof. Wolfgang Mewes), die darauf ausgerichtet ist, sich klar zu fokussieren und die dringendsten Probleme der Kunden zu lösen, haben Bastian Sens (SENSational Marketing) und ich mit SMILE ECM ® eine Content-Marketing-Strategie entwickelt, die für jedes Unternehmen erfolgreich anwendbar ist, das

    Engpasskonzentrierte Content-Marketing“ – SMILE ECM ®.

    Erfahren Sie, wie Sie sich als Problemlöser für Ihre Kunden positionieren, werthaltigen Content produzieren und mit SMILE ECM ® Ihr Angebot gezielt bei Ihren Kunden platzieren.

    SMILE ECM

    Darüber hinaus wird ein Teilnehmer des Runden Tischs Gelegenheit haben, Ihnen sein Unternehmen und sein Angebot vorzustellen, und natürlich wird es wieder ausreichend Zeit zum Netzwerken geben – während der Veranstaltung und schließlich beim Ausklang auf dem Bootshaus „Alte Liebe“.

    Ich lade Sie herzlich ein zum 11. Runden Tisch Lambert Schuster am Freitag, dem 19. Juni 2015, ab 15:00 Uhr am Oberländer Ufer 154a in Köln.

    Hier der Programmablauf:

    ab 15:00 Uhr   Eintreffen der Teilnehmer und Netzwerken

    15:30 Uhr        Begrüßung und Vorstellung, Herr Schuster

    15:40 Uhr        Vorstellung der Teilnehmer/innen mit dem Thema: Was ist für Sie vom letzten Runden Tisch (Teambuilding) besonders in Erinnerung geblieben? Alternativ: Was wünschen Sie sich / erwarten Sie heute vom Runden Tisch?

    16:00 Uhr       Teilnehmerpräsentation: Brennstoffzelle, Herr Corneille

    16:15 Uhr        Vortrag zum Thema: „Engpasskonzentriertes Content-Marketing – SMILE ECM ®“, Herr Sens, Herr Schuster

    17:00 Uhr        Pause / Netzwerken

    17:30 Uhr        World Café zum Thema: Internetmarketing in Ihrem Unternehmen.Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

    18:20 Uhr        Vorstellung der Ergebnisse durch die Tischmoderatoren

    18:30 Uhr        Zusammenfassung, Herr Schuster
    Ausblick auf den nächsten Runden Tisch am 23.10.2015.

    Ausklang (freiwillig) auf dem Bootshaus „Alte Liebe“ – Ende offen

    • Die Veranstaltungen „Runder Tisch Lambert Schuster“ sind nur für Teilnehmer aus der Beratung von Lambert Schuster gedacht. Es erfolgen getrennte Einladungen.
    • Visitenkarten nicht vergessen.
    • Erinnern Sie sich an unseren 10. Runden Tisch auf der „Alten Liebe“? Wollen Sie sich die Veranstaltung noch einmal in Erinnerung rufen? Lassen Sie den Nachmittag Revue passieren und lesen Sie den Artikel Erfolgreich im Team – oder doch besser allein? in meiner Wissensdatenbank.

    Wir freuen uns auf Sie!

    Viele Grüße
    Lambert Schuster

    und das Gremium zum 11. Runden Tisch:Handbuch zum SMILE ECM® - Engpasskonzentriertes Content-Marketing

    Silke Wiegand, Daniela Schulte, Andreas Fassbender und Hans-Peter Haupt

    PS: Hier können Sie sich das Handbuch zu SMILE ECM ® kostenlos runterladen:

    10. Runder Tisch zur Teamarbeit

    (Bilder:  © shutterstock_181128083 | © Thorsten Thor, ich OHG Köln | © Lambert Schuster)

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