Kategorie: Der Runde Tisch

Eine besondere Leistung unserer Unternehmensberatung ist der Runde Tisch. Viermal im Jahr haben Klienten die Möglichkeiten an dieser Netzwerkveranstaltung gegenseitig in Austausch zu kommen. Hier treffen Selbständige, Geschäftsführer und Unternehmer aufeinander und teilen ihr Wissen und ihre Erfahrungen.

Der Runde Tisch wurde im Jahr 2010 von Lambert Schuster ins Leben gerufen mit dem Gedanken, das der oder die einsame UnternehmerIn mit gleichgesinnten in den Austausch kommt. Nur durch diesen Austausch sollen Ideen und Möglichkeiten angereichert werden, welche dann im eigenen Unternehmen umgesetzt werden können.

Die treffen können an unterschiedlichen Orten stattfinden. Ebenso dürfen die Teilnehmer selbst einen Vortrag über ein aktuelles Thema mitbringen oder externe Speaker und Spezialisten referieren über ein solches.

Die Leistung des Runden Tisches bieten wir unseren Kunden kostenlos an. In welcher Unternehmensberatung finden Sie das? Erfahrungsaustausch, Netzwerken und Information junger und erfahrener Unternehmer aus der Beratung von Lambert Schuster und Lars Strempel.

  • Wachstum wagen – oder nicht? – Wie wachsen Unternehmen? Muss man wachsen?

    Wachstum wagen – oder nicht? – Wie wachsen Unternehmen? Muss man wachsen?

    14. „Runder Tisch Lambert Schuster“ zum Thema Wachstum wagen im Unternehmen am 1. Juli 2016

    Beim Netzwerktreffen „Runder Tisch Lambert Schustertauschen sich Unternehmer und Unternehmerinnen aus, geben und erhalten wertvolle Tipps und nützliche Informationen zu unternehmerischen Herausforderungen und können – vereinzelt – ihr Angebot vorstellen. Im Mittelpunkt steht immer ein Schwerpunktthema, das Hilfe und Anregung bei der Bewältigung der vielen Aufgaben sein soll, die das unternehmerische Handeln mit sich bringt.

    „Wachstum wagen – oder nicht?“Am 1. Juli 2016 ab 15.00 Uhr treffen wir uns wieder zum 14. Runden Tisch Lambert Schuster, in 50968 Köln, Oberländer Ufer 154a (Eingang: An der Alteburger Mühle 3).

    Dieses Mal zum Thema: „Wachstum wagen – oder nicht?“ – Wie wachsen Unternehmen? Muss man wachsen?

    Wachstum ist die Devise unserer Zeit. Unternehmen müssen wachsen, um erfolgreich zu sein. Aber wie geht das genau? Welche Schwierigkeiten haben Unternehmer mit dem Wachstum? Wann geht Wachstum zu schnell? Und: MUSS man als Unternehmen tatsächlich immer weiter wachsen? Was passiert, wenn man sich dagegen entscheidet?

    Diese Fragen möchten wir am Runden Tisch aufgreifen. Dabei wird es zwar nicht gelingen, sie alle hinreichend zu beantworten oder gar ein Patentrezept zum „richtigen Wachstum“ zu entwickeln. Dennoch wollen wir uns dem Thema aus mehreren Richtungen nähern.

    Ich lade Sie herzlich ein, am 1. Juli 2016 das Wachstum im Unternehmen genauer unter die Lupe zu nehmen. Ich verspreche Ihnen einen anregenden Nachmittag, bei dem Sie viele Aspekte des Wachstums kennen lernen und vor allem aus erster Hand erfahren werden, wie andere Unternehmer mit dem Wachstum umgehen.

    Zur Vorbereitung bitte ich Sie schon jetzt, sich für unsere Vorstellungsrunde einige wenige Sätze zu folgender Frage zu überlegen: Gibt es ein zentrales Erlebnis in Ihrem Unternehmen, das ganz konkret mit Wachstum zu tun hat? Zum Beispiel die Entscheidung für ein neues Produkt, die Erweiterung Ihres Angebotes an Dienstleistungen, eine Kooperation etc.

    Programm zum Thema Wachstum wagen | Runder Tisch Lambert SchusterNatürlich bietet der Runde Tisch Lambert Schuster wie immer auch Zeit und viele Gelegenheiten, mit anderen Unternehmerinnen und Unternehmern Erfahrungen auszutauschen.

    Es wäre schön, wenn Sie dabei wären.

    Programm | 14. Runder Tisch Lambert Schuster | 1. Juli
    2016 
    Wachstum wagen – oder nicht?

    Ort: Oberländer Ufer 154 a, 50968 Köln

    ab 15:00 Uhr   Eintreffen der Teilnehmer/innen / Netzwerken

    15:30 Uhr        Begrüßung (Lambert Schuster)

    15:40 Uhr        Vorstellungsrunde: Ihr persönliches „Wachstumserlebnis“

    16.00 Uhr        Vortrag Lambert Schuster zum Thema Wachstum

    16.25 Uhr        Pause

    16.45 Uhr        Unternehmer berichten: 5 Kurzvorträge rund um das Wachstum

    17.45 Uhr        Pause

    18.00 Uhr        Kleingruppen „Wachstum“ (nach Branchen)

    18.45 Uhr        Abschluss (Lambert Schuster)

    ab 19:00 Uhr   Ausklang im Bootshaus „Alte Liebe“ in Rodenkirchen (freiwillig)

    • Visitenkarten nicht vergessen
    • Möchten Sie sich den letzten Runden Tisch noch einmal in Erinnerung rufen? Hier der Artikel von Frau Wiegand: „Ja! Ich will mich verändern!

    Hinweis:
    Teilnehmen können nur Personen aus der Bezahlberatung von Lambert Schuster.

    Give Aways zum Runden Tisch Lambert Schuster

    Bilder: © Lambert Schuster

  • Veränderungen: „Ja! Ich will mich verändern!

    Veränderungen: „Ja! Ich will mich verändern!

    Veränderungen im Unternehmen und bei sich selbst am 13. Netzwerktreffen Runder Tisch Lambert Schuster

    Das 13. Netzwerktreffen ‚Runder Tisch Lambert Schuster‘ fand an einem Freitag statt. Eine 13 und ein Freitag – sollte das vielleicht ein schlechtes Omen sein? Mitnichten. Eher ein Glücksfall, denn die rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlebten am 4. März 2016 einen anregenden und spannenden Nachmittag auf dem Bootshaus „Alte Liebe“ in Köln voller Erkenntnisse rund um das Thema Veränderung.

    Netzwerktreffen im Wohlfühlmodus

    Manche Dinge sollten sich indes besser nicht verändern – einfach, weil sie gut sind, so wie sie sind: Lambert Schuster hatte zum 13. Mal Kunden aus seiner Unternehmensberatung zum Netzwerktreffen angenehme Klänge, welche die Veränderungen begleiten‚Runder Tisch‘ eingeladen. Rund 50 Unternehmerinnen und Unternehmer folgten seiner Einladung auf die „Alte Liebe“ in Köln-Rodenkirchen. Nur wenige der Angemeldeten sagten im Vorfeld wieder ab, davon aber leider ein paar erst eine Stunde vor Beginn – sehr zum Ärgernis des Gastgebers, der es dennoch wie immer verstand, für alle eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Kaum jemandem dürfte es auf dieselbe charmante Art gelingen, wie Lambert Schuster, jeden so zu begrüßen und aufzunehmen, dass er das Gefühl hat, ein gern gesehener, hoch geschätzter und wichtiger Gast zu sein. Nicht zuletzt deswegen sind viele der Anwesenden treue Besucher des Runden Tischs, etwa ein Drittel ist von Beginn an fast jedes Mal dabei gewesen. Ein weiteres Drittel kommt sporadisch, etwa weil die Themenwahl gerade genau passend für die/den jeweilige/n Unternehmer/in ist. Neue Teilnehmer/innen machen rund ein weiteres Drittel aus.

    Zum dritten Mal als Referentin dabei: Mechthild Julius

    Das Bootshaus im Rhein ist inzwischen fast schon zum traditionellen Veranstaltungsort für den Runden Tisch avanciert. Denn bereits zum dritten Mal fand ein ‚Runder Tisch‘ hier statt. Ebenfalls zum dritten Mal führte Trainerin Mechthild Julius durch einen Themennachmittag beim Runden Tisch. Und das hieß: Mitmachen statt nur zuhören.

    Markt der Begegnung

    Nach einer einführenden Rede von Lambert Schuster und einer kurzen Vorstellung von Frau Julius, waren die Teilnehmer/innen dann auch schon mitten im Geschehen: runter von den Stühlen, herumlaufen, und wenn der Gong ertönt, einen Gesprächspartner suchen, möglichst jemanden, den man noch nicht so gut kennt. Mit dem unterhielt man sich dann über eine bestimmte Fragestellung, bis erneut der Gong ertönte und das Ganze von vorne begann. ‚Markt der Begegnung‘ nennt sich dieser Austausch. In sechs Durchgängen bekam man so die Gelegenheit, sich mit möglichst vielen Gesprächspartnern auszutauschen. Denn das ist schließlich der Sinn des Netzwerktreffens – erzählen, wie es im Unternehmen läuft und erfahren, was bei den anderen los ist. Voneinander lernen und profitieren, feststellen, dass man mit den unternehmerischen Sorgen und Nöten nicht alleine ist. Der Runde Tisch Lambert Schuster bietet hierfür eine ausgezeichnete Plattform.

    Die vier Räume der Veränderungen

    Im Anschluss erläuterte Mechthild Julius, Trainerin für Fragen rund um „Soft Skills“ und Marketing, die vier Räume der Veränderung. Diese gelten sowohl im selbständigen als auch im angestellten Arbeitsdasein und – ganz sicher – auch im Privaten: Komfortzone, Abwehr/Widerstand, Ambivalenz und Erneuerung/Neues Land.

    Veränderungenen im Unternehmen: Die vier Räume der Veränderung

    1. Komfortzone:

    Alles läuft gut, es könnte so bleiben, man ist ganz ruhig. Plötzlich passiert etwas. Der Umsatz geht zurück, Mitarbeiter kündigen, gesetzliche Vorschriften verändern sich etc. Eine Reaktion ist nötig, der Unternehmer muss aktiv werden. Von außen auferlegt, kommt unweigerlich die Notwendigkeit auf ihn zu, eine Veränderung herbeizuführen,

    1. Abwehr/Widerstand:

    „Ich will das nicht“, sagt sich der Unternehmer, und tut einfach nichts. Er möchte sich nicht damit beschäftigen, verdrängt, die Laune geht in den Keller. Aber dann macht sich Unsicherheit breit. Er fragt sich: „Muss ich wirklich handeln?“

    1. Ambivalenz:

    Aus der Unsicherheit wird ein Abwägen, aus der verhassten Verpflichtung eine Aufgabe, die es, bei allem Unwillen, zu lösen gilt. Aus den Tiefen des Bewusstseins macht sich eine Ahnung breit: Vielleicht ist das ja auch eine Chance? Da ist er, der Impuls, es anzupacken, sich der Sache anzunehmen und es zu wagen.

    1. Erneuerung/Neues Land

    Jetzt kommt Schwung in die Sache. Die Aufgabe wird angenommen, man bespricht sich mit anderen, testet, macht Pläne. Der Widerstand ist gebrochen, die Aufgabe fordert einen heraus, und allmählich zeichnet sich der Erfolg ab. Etwas Neues ist entstanden, die Hindernisse von gestern sind vergessen, und mit einem Fuß ist man schon wieder in der Komfortzone angekommen.

    Gespräche zu Veränderungen im Unternehmen

    Ambivalenz als bevorzugter Raum

    Und wo befanden sich die Unternehmer/innen gerade? In welchem Raum sahen sie sich? Das galt es in der anschließenden praktischen Übung zu offenbaren. Die Teilnehmer/innen waren aufgefordert, sich selbst in einen der Räume der Veränderung einzuordnen. Nur wenige platzieren sich in der Komfortzone, einige in Bereich Widerstand/Abwehr, deutlich mehr in der Erneuerung, und die meisten im Raum Ambivalenz. So wie Eva Ihnenfeldt aus Dortmund. Für die Spezialistin für PR, Marketing und Social Media gibt es so etwas wie eine Komfortzone gar nicht. „Ich bin krisensüchtig“, erklärte sie ihre Platzierung und führte aus: „Im Spannungsfeld zwischen Widerstand und Ambivalenz fühle ich mich am wohlsten.“ So ähnlich formulierte es auch Izabela Szumska aus Münster. Die Expertin für Telefonakquise braucht ständig Veränderung: „Komfortzone? Derart Bequemlichkeit kenne ich nicht. Bei mir muss es immer weitergehen.“

    Ständiger Wandel führt zum Erfolg

    Mit dieser Einstellung bringen die beiden Unternehmerinnen nach Einschätzung von Mechthild Julius gute Voraussetzungen mit, um am Markt erfolgreich zu bestehen. Die Frage, wann der beste Zeitpunkt ist, Veränderungen in Angriff zu nehmen und ob man immer durch die vier Räume der Veränderung hindurch muss, beantworten erfolgreiche Firmen durch ihr Handeln. „Erfolgreiche Unternehmen wandeln sich ständig. Nur so können sie ihre Stellung am Markt behaupten“, so die Trainerin. Wichtig sei vor allem, dass man sich entscheide, ob und wann man in den Veränderungsprozess gehe. Man dürfe auch entscheiden, nichts zu tun, aber dann könne man am Ende wohlmöglich nur noch reagieren, um das Schlimmste abzuwenden. Übrigens: Auch der Erfolg kann problematisch sein. Dann nämlich, wenn man nicht weiß, wie man vernünftig wachsen soll. „Hier ist es enorm wichtig, sich frühzeitig Unterstützung zu holen“, rät Mechthild Julius, die jedoch aus ihrer Coaching-Erfahrung eines ganz sicher weiß: „Trotz aller Tipps, Methoden und Ratschläge – man kann niemanden zu Veränderungen zwingen, und erst recht nicht kann man einen Menschen verändern, das kann immer nur er selbst.“

    Veränderungen am 13. Runden Tisch Lambert Schuster in Rodenkirchen auf der Alten Liebe

     

    Das nächste Netzwerktreffen Runder Tisch Lambert Schuster findet Anfang Juli statt. Das Gremium zum Runden Tisch trifft sich im April, um das Schwerpunktthema und den Ablauf zu besprechen.

    (Bilder: © Max Mesch, BRANDIDEE | © Mechthild Julius)

  • Netzwerktreffen für Unternehmer „Runder Tisch Lambert Schuster“

    Netzwerktreffen für Unternehmer „Runder Tisch Lambert Schuster“

    Unternehmensnetzwerk in Köln bietet spannende Themen und Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten.

    Zitat zum Netzwerktreffen "Runder Tisch Lambert Schuster" von Frau Astrid Thomessen, Thomessen Communications, Langenfeld)Unternehmer sind einsame Wesen. Jedenfalls ziemlich oft. Ständig müssen sie Entscheidungen treffen, bei denen ihnen (zunächst) keiner helfen kann. Und das meistens zu Themen, die sie nicht gelernt haben und zu denen sie in der Vergangenheit auch keine große Erfahrung sammeln konnten. Personalauswahl, Mitarbeiterführung, Marketing und Vertrieb, Finanzen, Recht, Planung, interne Abläufe… Gerade junge Unternehmer geraten schnell an ihre Leistungsgrenzen. Wen fragen? Wo lernen? Was tun? Bei Wikipedia suchen? Mitglied werden in Regionalgruppen für Unternehmer? Auf Social Media setzen? Ein Coaching buchen?

    Ein Netzwerk für Unternehmer – zusammen ist man weniger allein

    Zitat zum Netzwerktreffen "Runder Tisch Lambert Schuster" von Herrn Dr. Sven Hartrumpf, Sempria GmbH, DüsseldorfZuerst einmal ist es gut zu erkennen, dass man nicht alleine ist. Vielen Unternehmern geht es genauso, sie stehen vor bestimmten Aufgaben oder Problemen und wissen manchmal nicht so recht, wie sie diese lösen oder welche Entscheidung sie treffen sollen. Zugegeben, ein Netzwerktreffen kann die Entscheidung nicht ersetzen (ebenso wenig wie ein Coaching) Aber ein regelmäßiger Austausch im Netzwerk mit anderen Unternehmern, anderen Gründern, aber auch mit erfahrenen Firmenchefs, kann helfen, bestimmte Problemstellungen neu zu bewerten, Tendenzen zu erkennen und so manche Hürde zu nehmen.

    Netzwerktreffen und Raum für Unternehmer und ihre Fragen

    Zitat zum Netzwerktreffen "Runder Tisch Lambert Schuster" von Frau Siw Edelmann, Wort für Wort GmbH & Co. KG, KölnGenau hier setzt das Netzwerktreffen ‚Runder Tisch Lambert Schuster‘ an. Als Unternehmensberater kennt Lambert Schuster die vielen Fragen, Sorgen und Nöte, die seine Kunden umtreiben. Sie alle (buchstäblich) an einen Tisch zu bekommen, das war seine Intention, als er 2011 ein Netzwerktreffen für Unternehmerinnen und Unternehmer ins Leben rief. Seitdem treffen sich alle drei bis vier Monate rund 40 Firmengründer und -eigentümer in Köln. Viele von ihnen sind schon seit dem ersten Termin dabei und möchten die Begegnungen und den wertvollen Austausch nicht missen.

    Netzwerk, Coaching, Austausch, geschützter Raum

    Doch beim reinen Austausch sollte es nicht bleiben. „Netzwerken ist für Gründer und Unternehmer eine schöne und wichtige Sache“, sagt Lambert Schuster und ergänzt: „Unsere Veranstaltungen sind aber Zitat zum Netzwerktreffen "Runder Tisch Lambert Schuster" von Herrn Peter Kalinovski, Redpack Maschinen GmbH, Kölnviel mehr als Netzwerktreffen.“ So standen schon von Beginn an auch
    immer ein Fachthema und die Teilnehmer selbst im Mittelpunkt des Geschehens. Bei jedem Termin wird ein Schwerpunktthema beleuchtet und mindestens einer der Teilnehmer oder Teilnehmerinnen stellt sein/ihr Unternehmen in einer Präsentation vor. Auf diese Weise erfahren die anderen, womit sich ihre Mitstreiter beschäftigen oder welche Projekte sie bearbeiten, und entwickeln so ein viel weiter gefasstes Verständnis von Unternehmertum, als sie es je allein und nur mit den eigenen Fragen befasst tun würden. Außerdem haben Unternehmer hier eine Art ‚geschützten Raum‘. Lambert Schuster: „Es dürfen auch (vermeintlich) dumme Fragen gestellt werden, ohne dass man Angst haben muss, sich zu blamieren.“

    Ein Netzwerk mit vielfältigen Inhalten und Anregungen

    Jedes Treffen des Netzwerkes steht unter einem Schwerpunktthema, das üblicherweise von einem externer Zitat zum Netzwerktreffen von Katrin Kraft, XPAD Abenteuer- und Erlebnispädagogik GmbH, ViersenRedner beleuchtet wird. Zuweilen werden bestimmte Aspekte unternehmerischen Handelns aber auch aus dem Teilnehmerkreis und vom Gastgeber selbst vorgestellt. Internetrecht, Vertrieb, Marketing, SEO, Mitarbeiterführung – all die eingangs erwähnten Themen und einige mehr sind bereits am ‚Runden Tisch‘  behandelt und unter reger Beteiligung der Anwesenden lebhaft diskutiert und bearbeitet worden. Dazu kann man bei manchen Veranstaltungen Einzelfragen und Erfahrungen zu bestimmten Themenschwerpunkten in Kleingruppen erörtern und sich den einen oder anderen Rat holen – ein Angebot, das stets dankbar angenommen wird. Besonders beliebt waren und sind auch jene Termine, bei denen ein Workshop unter Leitung eines Coaches angeboten wurde, etwa ‚Teambildung‘ oder andere Coaching-Inhalte.

    Begegnungen am Rande

    Dennoch ist für die meisten, die regelmäßig der Einladung Lambert Schusters zum Netzwerktreffen Zitat zum Netzwerktreffen von Bastian Sens, Sensational Marketing, Leverkusennach Köln folgen, insbesondere ein Raum, ein Platz, an dem gegenseitiges Vertrauen herrscht und wo man Fragen loswerden kann, die man sonst keinem zu stellen weiß oder sich nicht zu stellen traut. „Die Begegnungen beim oder am Rande des Netzwerktreffens sind am wichtigsten“, weiß der Initiator und Gastgeber Lambert Schuster. Manchmal, so der Unternehmensberater, ergäben sich daraus „Geschäfte, Impulse, manchmal gute Kontakte, meistens aber einfach ‚nur‘ wertvolle Gespräche über die allgemeinen Herausforderungen, Perspektiven und Chancen des Unternehmertums.“ Und das ist weit mehr, als manch anderes Netzwerktreffen für Unternehmer zu bieten hat.

    Netzwerktreffen bei Lambert Schuster – Quo vadis?

    Wie sich das Netzwerktreffen Runder Tisch 2016 und darüber hinaus weiterentwickelt, ist bewusst offen gehalten. Bei einer Befragung unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sprachen sich viele für eine dauerhafte Fortsetzung des Konzepts aus. Immer einmal wieder stellt der Gastgeber die Veranstaltung zur Diskussion: Mehr Workshops oder weniger? Mehr Vorträge oder weniger? Mehr Zeit zum Netzwerken oder weniger? Aufteilung in Regionalgruppen? Eine neue Organisationsstruktur entwickeln? Mehr Coaching? Ein anderer Raum? Mehr Empfehlungsmarketing? All diese Fragen gilt es zu bearbeiten, und die Unternehmerinnen und Unternehmer sind auch im Jahr 2016 aufgerufen, sich rege zu beteiligen.

    Zitat-WackerÜbrigens: Das zuletzt genannte Empfehlungsmarketing wurde von den meisten Befragten nicht als vorrangiges Ziel beim Netzwerktreffen genannt. Sollte es sich jedoch ergeben oder entwickeln, hätte auch niemand etwas dagegen.

    Kontakt zum Unternehmernetzwerk

    Die (bislang kostenlose) Teilnahme an dem vom Unternehmensberater Lambert Schuster initiierten Netzwerktreffen erfolgt ausschließlich auf persönliche Einladung. Wenn Sie sich für das Netzwerk und den ‚Runden Tisch‘ interessieren, kontaktieren Sie bitte Lambert Schuster. Kontakt.

  • „Ja! Ich will mich verändern!“ – Als Unternehmer/in innerlich stark werden

    „Ja! Ich will mich verändern!“ – Als Unternehmer/in innerlich stark werden

    13. „Runder Tisch Lambert Schuster“ am 4. März 2016 – mit Frau Mechtild Julius

    Sich austauschen, nützliche Informationen und Tipps bekommen, erfahren, wie man Werbemaßnahmen sinnvoll einsetzen, den Vertrieb optimieren und seinen Umsatz steigern kann, Empfehlungen aussprechen, Kooperationen schließen oder sich einfach mal wieder in angenehmer Runde treffen – all dies und vieles mehr bietet das Netzwerktreffen „Runder Tisch Lambert Schuster“.

    Am 4. März 2016 treffen wir uns wieder – zum 13. Runden Tisch. Dieses Mal auf dem Bootshaus „Alte Liebe“, Rodenkirchener Leinpfad, 50996 Köln-Rodenkirchen.
    Das Schwerpunktthema heißt:

    „Ja! Ich will mich verändern!“

    – Als Unternehmer/in innerlich stark werden –

    Die meisten von uns kennen das: Als Unternehmer verbringen wir unsere Zeit am liebsten mit unseren Kunden und unseren Produkten, also mit dem, wofür wir uns begeistern können und was uns vertraut ist. Andere Facetten des Unternehmertums sind dann eher lästig: Neukundenakquise, Marketing, langfristige Strategieentwicklung, Buchhaltung und Steuern, Büroorganisation und Ablage, IT … Unser „innerer Schweinehund“ mag sich gar nicht damit befassen und reagiert geradezu ärgerlich, wenn wir uns dazu zwingen wollen. Erst wenn der Leidensdruck hoch genug ist, werden wir aktiv: wenn das Auftragsbuch vor Leere gähnt, das Finanzamt ungemütlich wird, Mitarbeiter kündigen oder wir im eigenen Chaos selbst nicht mehr durchblicken…

    Dieser Runde Tisch gibt Ihnen einen Einblick in die Dynamik von – äußeren wie inneren – Frau Mechthild Julius - Soft Skills im BusinessVeränderungsprozessen. In aktiven Gruppenübungen reflektieren Sie Ihre eigene Einstellung zur Notwendigkeit von Veränderungen und tauschen Gedanken und Erfahrungen mit den anderen Unternehmerinnen und Unternehmern aus. Das Thema wird abgerundet durch eine theoretische und praktische Einführung zum „Coaching“ als Unterstützung in Wandlungsprozessen.

    Die Moderatorin Frau Mechtild Julius M.A. für Unternehmen, für Privatklienten unterstützt Unternehmen im Bereich der Soft Skills im Business, manchmal nur für ein paar Stunden zu einem aktuellen Thema, manchmal als Gesprächspartnerin und Feedbackgeberin über mehrere Jahre.

    Ich lade meine Coachees aus der Bezahlberatung herzlich ein, sich am 4. März 2016 auf dieses Thema einzulassen.
    Sie werden positive und nützliche Impulse für Ihre Wandlungsprozesse mitnehmen und werden wertvolle Anregungen erhalten, Veränderungen anzugehen.

    Darüber hinaus hält der Runde Tisch Lambert Schuster Zeit und viele Möglichkeiten für Sie bereit, mit anderen Unternehmerinnen und Unternehmern Erfahrungen auszutauschen.

    Über Ihre Teilnahme würde ich mich sehr freuen.

    „Ja! Ich will mich verändern!“

    Programm | 13. Runder Tisch Lambert Schuster | 4. März 2016

    „Ja! Ich will mich verändern!“ – Als Unternehmer/in innerlich stark werden

    Mit Frau Mechtild Julius – Moderatorin

    Ort: Bootshaus „Bootshaus Alte Liebe“, Rodenkirchener Leinpfad, 50996 Köln-Rodenkirchen

    ab 15:00 Uhr  Eintreffen der Teilnehmer/innen und Netzwerken

    15:30 Uhr        Begrüßung (Lambert Schuster)
    15:40 Uhr        Einführung: Markt der Begegnung
    16.00 Uhr        Kurzvortrag: „4 Quadranten der Veränderung“
    16.15 Uhr        Eigenpositionierung in Quadranten, exemplarische Interviews
    16.45 Uhr        Erleben der Quadranten, Gedanken/Empfindungen festhalten

    17.15 Uhr        Pause

    17.30 Uhr        Einführung Coaching, dann Kollegiales Partnercoaching
    18.30 Uhr        Markt der Begegnung: Was nehme ich heute mit für mich?
    19:00 Uhr        Abschluss (Lambert Schuster)
    … Abendessen und Ausklang auf der „Alten Liebe“ in Rodenkirchen.

    Ja! Ich will mich verändern! 13. Runder Tisch auf der "Alten Liebe"

    Wir freuen uns auf Sie!

    Viele Grüße
    Lambert Schuster

    (Fotos: © Thorsten Thor | © Mechthild Julius)

  • Raus aus der Harmoniefalle. Mehr Verhaltenssicherheit in Konflikten.

    Bericht vom 12. Netzwerktreffen „Runder Tisch Lambert Schuster“ zur Harmoniefalle

    Raus aus der Harmoniefalle. Mehr Verhaltenssicherheit in Konflikten.

    Überraschung! Runder Tisch ohne Tisch…

    Ziemlich überrascht waren die rund 50 Teilnehmer beim 12. Netzwerktreffen Runder Tisch, als sie am 23. Oktober 2015 ab 15.00 Uhr von ihrem Gastgeber, dem Unternehmensberater Lambert Schuster begrüßt wurden. Denn dort, wo in der Vergangenheit stets Informationen zum Treffen, Kaffee und Getränke „aufgetischt“ waren, standen dieses Mal nur Stühle. In einem ansonsten leeren Raum.

    Die neue Einrichtung war dem Schwerpunktthema des Treffens geschuldet: „Raus aus der Harmoniefalle – Mehr Verhaltenssicherheit in Konflikten“. Dr. Andreas Wintels, Führungskräftetrainer und Mediator aus Münster führte in seinem Impulsvortrag aus, wie wichtig es ist, das eigene Verhalten in und den Umgang mit Konfliktsituationen zu überprüfen und die persönliche Konfliktkompetenz auszubauen.

    Vorab: Unternehmenspräsentation Jalall D‘or

    Ganz leer waren die bereitgestellten Stühle aber dann doch nicht. Neben ein paar Unterlagen zum Treffen fanden die Teilnehmer dort ein Tütchen mit äußerst geschmackvollen Zimtmandeln in Schokolade. Ein früher Weihnachtsgruß? Nein, ein Produkt von Jalall D’or, dem Unternehmen einer Teilnehmerin am Runden Tisch, das dieses Mal vorgestellt wurde. Dorothea Linnenbrink gründete Jalall D’or 2005 gemeinsam mit ihrem aus Persien stammenden Mann Jalalledin Eshaghi. Ihr persönlicher Brückenschlag funktioniert seit 35 Jahren, der geschäftliche findet seit zehn Jahren Ausdruck in ihrem Unternehmen. Zunächst nur lokal auf dem Wochenmarkt in Münster, seit 2010, mit der Einrichtung eines Onlineshops, auch hinaus in die ganze Welt. Trockenfrüchte und Nüsse aus aller Herren Länder, zum großen Teil in Bio-Qualität, findet man am Marktstand von Jalall D’or auf dem Wochenmarkt von Münster mittwochs und samstags von 7:00 Uhr bis 14:30 Uhr und im Online-Shop unter www.jalalldor.de.

    Nüsse und Trockenfrüchte von Jalall D'or

    Und was hatte es jetzt mit den (fehlenden) Tischen auf sich?

    Während des anschließenden Vortrags von Herrn Dr. Wintels waren die Teilnehmer aufgerufen, sich aktiv einzubringen, etwa sich über bestimmte Situationen und Verhalten mit anderen auszutauschen oder sich auf einer imaginären Linie mitten durch den Raum mehr in Richtung Harmonie oder Konfliktbereitschaft zu positionieren. Ein großer Tisch hätte dabei nur gestört.

    Warum das Thema Konfliktmanagement?

    In Konflikten, so Andreas Wintels, handele man oft nicht mehr auf der Erwachsenenebene, sondern falle zurück in ein „archaisches Notfallprogramm“, das nur drei Reaktionen kenne: Kampf, Flucht und Totstellreflex. Es sei daher mehr als sinnvoll, sich mit dem Verhalten in Konfliktsituationen auseinanderzusetzen und dieses gegebenenfalls zu ändern – zum eigenen Wohl und dem des Unternehmens, das man führt bzw. in dem man als Führungskraft beschäftigt ist.

    Keine Patentlösungen für das Dr Andreas Wintels zu Raus aus der Harmoniefalle. Mehr Verhaltenssicherheit in Konflikten.Verhalten in Konfliktsituationen

    Wer jedoch glaubte, vom Redner ‚Tools‘, ‚Techniken‘ oder ‚Rezepte‘ an die Hand zu bekommen, um Konflikte künftig besser handhaben zu können, der irrte. „Es gibt dafür kein Rezept und keine Wahrheit“, so Wintels. Vielmehr ginge es darum zu erkennen, wann und warum Konflikte entstehen und einen eigenen Weg zu finden, diese so früh wie möglich zu lösen.

    Vorsicht: Harmoniefalle!

    Vor allem aber sei es grundlegend, nicht in die Harmoniefalle zu geraten. „Harmonieorientierung, heute oft als ‚soziale Kompetenz‘ kaschiert, beherrscht die Führungsszene“, so das Credo des Redners. Ein „Kuschelkurs“ in Sachen Mitarbeiterführung sei jedoch eher schädlich. „Unternehmen sind keine Systeme unbegrenzter Freundlichkeit. Der Kern von Führung ist Rentabilität und die Bestandsicherung des Unternehmens“, betonte Wintels. Mitarbeiter, deren Fehlverhalten ohne Konsequenzen bliebe, seien nicht nur alleine schädlich für das Unternehmen, sondern könnten schnell eine Sogwirkung entfalten – nach dem Motto ‚Wenn der das darf, darf ich es auch.‘

    Konfliktvermeidung ist nachvollziehbar.

    Warum aber werden Konflikte so oft vermieden? Andreas Wintels: „Wegen der möglichen Folgen.“ Man nehme gewissermaßen eine Eskalation voraus, „man befürchtet den Super-GAU, unterzieht diese Befürchtung aber keinerlei Realitätsprüfung.“ Daher sei es nur logisch und sinnvoll, eine Auseinandersetzung zu vermeiden und zu glauben, man könne so die eigene Akzeptanz wahren. Tatsächlich aber schränke der Drang, bei allen beliebt zu sein, die eigene Freiheit enorm ein. „Immer lieb und freundlich zu sein, ist ein ziemlich einseitiges Kontaktangebot“, so der Führungskräfte-Coach.

    Plädoyer für eine neue Perspektive in Sachen Konfliktverhalten

    Doch es lohnt sich, die Energie aufzuwenden, Konfliktbewältigung aus einer anderen Perspektive zu betrachten und einen neuen Kurs einzuschlagen. Denn ungelöste Konflikte wirken sich nicht nur auf die Beteiligten, sondern im schlimmsten Fall auf das gesamte Team, die Stimmung im Unternehmen und letztendlich auf die Produktivität aus.  Außerdem bleibt die erhoffte Belohnung für die konfliktscheue Führungskraft, nämlich von allen gemocht zu werden, im Regelfall aus. „Dann gerät das ganze Lebenskonzept ins Wanken, die eigentlich erwünschte Außenwirkung verkehrt sich ins Gegenteil, Frust und Ärger machen sich breit, und die Folge ist nicht selten eine große mentale Erschöpfung“, warnte Andreas Wintels.

    Im Werte- und Entwicklungsquadrat hat jeder Wert einen SchwesterwertHarmoniesucht oder Konfliktfreudigkeit? Die Dosis macht’s!

    Ist das alles nun ein Abgesang auf die gute alte Harmonie? „Nein“, betonte Mediator Wintels, „in vielen Situationen ist genau derjenige König, der eine entspannte und gelassene Atmosphäre zu schaffen weiß“, doch müsse man auf andere Tugenden umschalten können. Anhand des ‚Werte- und Entwicklungsquadrats‘ zeigte Wintels auf, dass jeder Wert einen Schwesterwert hat und dass die positive Wirkung von zwei Eigenschaften durch das dazwischen liegende Spannungsfeld entsteht. „Wenn die Spannung aufgelöst ist, wird es einseitig, das kann totale Harmonie sein oder ein ständiger Konflikt – so oder so ist es eine ungute Situation.“

    Um aus der Harmoniefalle zu entkommen, so Wintels abschließend, brauche man einen starken Willen zur Veränderung. Gleiches gelte aber natürlich auch für stark konfliktorientierte Menschen bzw. Führungskräfte. „Das Problem ist die Überdosis, jeder muss herausfinden, wo er steht und in welche Richtung er sich entwickeln will.“

    Das nächste Netzwerktreffen „Runder Tisch Lambert Schuster“ findet am 4. März 2016 ab 15.00 Uhr voraussichtlich auf dem Bootshaus „Alte Liebe“ in Köln-Rodenkirchen zum Thema ‚Veränderungs-Management‘ statt. Teilnehmen kann jeder aus der Bezahlberatung von Lambert Schuster. Eine Einladung folgt rechtzeitig.

    Bootshaus Alte Liebe in Rodenkirchen

    Empfehlenswerte Beiträge zum Thema Harmoniestreben und Konfliktvermeidung:

    Der Umgang mit Konflikten. Eine Frage der Einstellung!
    Über den Preis von Harmoniestreben in der Führung. Raus aus der Harmoniefalle!
    Raus aus der Harmoniefalle. Mehr Verhaltenssicherheit in Konflikten.
    Was ist ein erfolgreicher Unternehmer?
    Raus aus der Harmoniefalle. Zur Balance von Harmonie und Konfrontation in der Führungsrolle.

    (Fotos und Bilder © Lambert Schuster)

MENÜ