Nachfassen beim Kunden:
Teil 6 der Serie “Vertrieb in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)“
Nachfassen beim Kunden: Nach dem Kundengespräch ist vor dem Kundengespräch
Nach dem Termin ist vor dem Termin. Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Unternehmer (StartUp, Existenzgründer) bestimmte Dinge verinnerlichen, beherrschen und immer wieder anwenden. Hierzu gehört auch die Notwendigkeit / Pflicht / Taktik / Strategie, sich telefonisch laufend beim Kunden in Erinnerung zu bringen. Das gilt nicht nur für das Herstellen von Folgekontakten, sondern auch für das „Nachfassen“. Beide Themen sind eng miteinander verknüpft und ich habe sie im 4. Teil der Reihe “Vertrieb in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)“ beschrieben. Im Kern geht es darum, Kundenkontakte aufrecht zu halten und mit guter Telefonakquise in den verschiedenen Phasen des Vertriebprozesses weiter zu pflegen. Das gilt natürlich ganz besonders dann, wenn ein „Persönliches Treffen beim Kunden“ erfolgreich verlief und die Geschäftsbeziehung nicht im Sande verlaufen soll. Und noch was: Vergessen Sie nicht, sich über jedes Telefonat Notizen zu machen.
Irgendwann nach einem oder nach drei Telefonaten werden sie Erfolg haben und dann kommt es zum Schritt 7: „Angebot“.
Anmerkung:
Die Serie „Vertrieb in kleinen und mittleren Unternehmen“ enthält folgende Artikel:
Vertrieb in kleinen und mittleren Unternehmen
- CRM – Das Wissen um den Kunden (Kundendaten und Adressen)
- Adressenqualifikation
- Telefonakquise: Erstkontakt zum richtigen Mitarbeiter beim Kunden
- Folgekontakte zum Ansprechpartner
- Persönliches Treffen beim Kunden
- Nachfassen
- Angebot
- Auftragsverhandlung
- Auftrag
- Nachtrag: Bestandskunden- oder Neukundenakquise?
(Foto: Flickr – Fotograf: Katy Warner)
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