3 Antworten zu “Vertrieb – Telefonakquise: „Nachfassen beim Kunden“”

  1. Hallo Herr Schuster,
    es kommt auf das Geschäftsmodell und die Art der Kommunikation an – wenn ich an Endkunden verkaufe und keine großen Wiederholungskäufe erwarte reicht mir sicherlich Outlook. Wenn ich aber viel im Team arbeite, einen aufwendigeren Vertriebsprozess habe und meine Kontakte sehr genau segmentiere bevor ich sie anspreche ist ein „richtiges“ CRM sicherlich die bessere Wahl.
    Wenn ich ein Software as a Service CRM auswähle gleicht die „Installation“ der Anmeldung bei Xing und der Import bestehender Kontakte (zB aus Outlook) dem Kontakte suchen via E-Mail Account bei Facebook. Mit diesen Systemen ist man extrem schnell startklar und die monatlichen Kosten sinken immer weiter (als Hausnummer nenne ich immer einen Handyvertrag). Wenn ich mich dafür nicht mehr um Datensicherung und (Server)hardware kümmern muss bin ich direkt überzeugt.

    Bei dem NUK Event am 16. kann ich leider nicht sein, aber sicherlich bei einem der nächsten.

  2. Vielen Dank Herr Leitner für Ihren interessanten Hinweis hinsichtlich der Nutzung von Oulook als CRM. Ja, ich stimme mit Ihnen überein, allerdings nur eingeschränkt. Kleinen Unternehmen und das sind zu Beginn meist auch Existenzgründer, fehlt es meist an Geld und an Kompetenz, um ein CRM zu installieren. Outlook ist jedoch in vielen Fällen istalliert und auch die Kompetenz zur Bedienung ist bei den Mitarbeitern vorhanden. In diesen Fällen, finde ich, ist es besser, zunächst ein eingaches CRM auf der Basis von Outlook aufzubauen. Jedenfalls besser als mit „Schubladennotizen“ zu arbeiten.
    PS: Treffen wir uns bei NUK am Donnerstag, den 16. Dezember?

  3. Hallo Herr Schuster und danke für Ihren Beitrag,

    interessante Reihe setzen Sie auf – ich kenne die Fragen dahinter nur allzu gut.
    Zum Thema CRM – ich würde Outlook eher als E-Mail Client mit Kalender bezeichnen. Die Dokumentation von Gesprächen, Meetings und Aufgaben ist für eine vernünftige Arbeit mit Kontakten wichtig und da sehe ich klar Grenzen von Outlook. Insbesondere wenn es um Teamarbeit geht, dh mehrere Personen die mit einem Kontakt sprechen, hilft Outlook kaum.

    Viele Grüße auch aus Köln und vielleicht spricht man sich bei einem der kommenden NUK Events,
    Axel von Leitner

Schreiben Sie ein Kommentar