Kategorie: Marketing

Marketing ist in ständigem Wandel. Bleiben die Grundsätze der Marketingpsychologie über Jahrzehnte gleich, wachsen die Plattformen und Kanäle sowie die Abhängigkeit von Dienstleistern hin zum Kunden selbst.

Was vor hunderten Jahren mit Plakaten und Flyer begann ist heute ein Marketingmix der digitalen Nachverfolgung geworden. Jeder Mensch mit einem Handy kann aufgrund der sozialen Medien und Marketingtools ein eigener Newskanal werden. Wo in der Vergangenheit noch viele Agenturen beauftragt werden mussten, können heute via Messenger und Kurzvideos schnell und einfach Umsätze generiert werden.

Marketing – Verstehen, Umsetzen, Geld verdienen. Darum geht es bei der Entscheidung über Marketing Umsatz zu generieren, Mitarbeiter zu gewinnen, die eigene Positionierung zu stärken und Reichweite über eine neue Community aufzubauen. Es birgt aber auch viele Abhängigkeiten, die Sie kennen sollten.

Lesen Sie hier in mehr als 25 Beiträgen die kaum eine Frage offen lässt. Kundengewinnung, Mailings, Social Media, Bedeutung der Website bis zum Inbound-Marketing.

  • Corporate Design: Ein Schlüsselelement im Marketing

    Corporate Design: Ein Schlüsselelement im Marketing

    In der heutigen digitalen und vernetzten Welt ist es immer wichtiger geworden, sich als Firma in angemessener Weise zu präsentieren. Auch für kleine und mittelständische Unternehmen spielt ein professioneller Auftritt mit entsprechender Geschäftsausstattung und passender Webseite eine entscheidende Rolle. Sie sind die Schnittpunkte, die neben dem Produkt oder der Dienstleistung als erstes vom Kunden wahrgenommen werden.

    Kommunikationselemente im Corporate Design
    Eine passende Unternehmensfarbe sollte bereits am Anfang gewählt werden und kann dann für die verschiedensten Kommunikationselemente eingesetzt werden. CCO Public Domain

    Die Außendarstellung ist das zentrale Element bei sämtlichen Marketingmaßnahmen. Die Ausrichtung der weiteren strategischen Schritte richtet sich neben dem Zielpublikum vor allem nach der individuellen Gestaltung des Erscheinungsbildes.

    Corporate Design – das einheitliche Erscheinungsbild

    Als Teil der Unternehmens-Identität (Corporate Identity – CI) bezeichnet das Corporate Design alle visuellen Komponenten, die das Erscheinungsbild kennzeichnen. Dazu zählen sowohl das Firmenlogo, als auch die Kommunikationsmittel wie Briefpapier oder Visitenkarten. Aber auch Produktverpackungen, Firmenfahrzeuge oder die Berufskleidung der Mitarbeiter sind hier mit einbezogen.

    Für manche Unternehmen lohnt sich die Anschaffung einer eigenen Hausschrift, dem Corporate Font. Er spiegelt sich entweder im Firmenschriftzug wieder, oder unterstreicht das Image, wenn eine Bildmarke eingesetzt wird. Mit einer individuellen Schrift hebt sich die Unternehmenskommunikation von den üblichen, meist frei verfügbaren Fonts ab.

    fonts-corporate-design

    Auch eine oder mehrere passende Farben, die das Image der Firma widerspiegeln, sind ein wichtiger Bestandteil der Außendarstellung. Die visuellen Elemente sind für die Kunden schneller zu erfassen als beispielsweise die schriftliche Beschreibung der Unternehmensphilosophie auf der Homepage. Die bildhaften Bestandteile sind die wichtigsten und unmittelbarsten Träger der Identität.

    Ausschlaggebend für ein funktionierendes Corporate Design ist die möglichst übereinstimmende Anwendung bei den verschiedenen Bereichen und  Kommunikationsmitteln. Dann ist der Wiedererkennungswert hoch und der Auftritt wirkt einheitlich und durchdacht. Wird die CI von einem professionellen Büro gestaltet, beinhaltet der Auftrag meist auch ein Handbuch mit den entsprechenden Gestaltungsrichtlinien. Hier kann nachgelesen werden, wie und wo bei der Erstellung von weiteren Unterlagen und Werbemitteln das Logo platziert wird, oder welche Schrift zum Einsatz kommt.

    Die Wirkung von Corporate Design

    Mit einem einprägsamen Logo oder einer Wortmarke, die auf den verschiedensten Elementen auftauchen, wird der Wiedererkennungswert eines Unternehmens oder seiner Produkte enorm gesteigert. In erster Linie spielt die Farbe eine entscheidende Rolle dabei, ob ein Unternehmensname im Gedächtnis bleibt oder nicht. Eine Studie zeigt, „dass 90% der spontanen Beurteilung von Marken alleine auf die Farbgebung zurückgeführt werden können.“

    Unternehmensfarben
    Tauchen die Unternehmensfarben auch in den eigenen Räumlichkeiten, kann dies zur Stärkung visuellen Gesamteindruckes beitragen. CCO Public Domain

    Als ähnlich wichtiges Kriterium für die Einprägsamkeit ist die Einfachheit eines Logos. Jene von Nike,  Apple und McDonald’s sind weltweit am bekanntesten. Marktforschungen ergaben, dass die Bekanntheit einer Marke auch eine positive Wirkung auf die Einschätzung von Faktoren wie Vertrauen und Verlässlichkeit ausübt.

    Ein einheitliches Erscheinungsbild trägt maßgeblich zur Bekanntheit einer Marke bei. Bei der Planung von Marketingmaßnahmen dienen die Gestaltungsrichtlinien als Orientierung, um alle Faktoren, die nach außen wirken, so zu gestalten, dass sie ohne Probleme mit dem Unternehmen in Zusammenhang gebracht werden können.

    Aber auch innerhalb der Firma kann das Corporate Design wirken. Auch die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen wird durch ein durchgängiges Designkonzept unterstützt. Mit einer passend abgestimmten Berufskleidung entsteht ein Zusammengehörigkeitsgefühl und die Kollegen sind als sichtbarer Teil der Firma erkennbar.

    Die Anwendung des Corporate Design

    Für die werbewirksame Platzierung der Firmenidentität bieten sich unzählige Möglichkeiten. Zum Standard gehören dazu heute sämtliche Unterlagen und Medien und Produkte der Unternehmenskommunikation:

    • Briefpapier, Visitenkarten und Stempel, E-Mail Signatur
    • Berichte, Broschüren und Präsentationen
    • Interne Kommunikation wie Rundschreiben, Arbeitsanweisungen, Aushänge und Unternehmenszeitung
    • Homepage und Kommunikation in Social-Media Kanälen
    • Werbeanzeigen und alle Werbemittel
    • Banner, Schilder, Fahnen, Flyer, Plakate

    Gerade bei Firmenneugründungen sollte bei der grundlegenden Geschäftsausstattung auf ein einheitliches Erscheinungsbild geachtet werden. Im Internet finden sich zahlreiche Druckereien, die im Paket zusammen Briefpapier und Visitenkarten anbieten. Für den Anfang leistet zudem ein Firmenstempel gute Dienste. Individuell an das Corporate Design angepasst, können damit Dokumente „gebrandet“ und mit dem Firmenlogo versehen werden.

    Im Gegensatz zu den greifbaren Kommunikationsmitteln sollte auch der virtuelle Firmenauftritt der Webseite und in den Sozialen Medien an das Corporate Design angepasst werden. Hier zeigen sich die hohen Anforderungen, die ein gutes Logo leisten muss. Eine Wort- oder Bildmarke muss in den verschiedensten Medien „funktionieren“. Hoch- oder Querformat, Skalierbarkeit oder die Kontrastwirkung auf verschiedenen Untergründen sind Kriterien, die erfüllt werden müssen.

    Häufig wird zusätzlich zum Marken- oder Firmenlogo ein sogenanntes „Keyvisual“ eingesetzt. Eine ergänzende Grafik oder ein emotional aufgeladenes Bild transportieren das Image des Unternehmens auf einer weiteren Ebene. Dieses Schlüsselbild taucht dann neben dem Logo auf Prospekten, Verpackungen oder der Webseite auf, um die Identität eines Unternehmens zu visualisieren.

    Corporate Design auf allen Ebenen

    Mitarbeiterkleidung
    Mitarbeiterkleidung in den Unternehmensfarben stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl. CCO Public Domain

    Wer das individuelle Erscheinungsbild seines Unternehmens für das Marketing ausreizen möchte, kann noch mehr tun, als Verpackung und Mitarbeiterkleidung entsprechend anzupassen.

    Um die Marke oder ein Logo können Geschichten gestrickt und erzählt werden. Je mehr der Firmenname mit visuellen und emotionalen Eindrücken verknüpft wird, umso leichter bleibt er im Gedächtnis und die positiven Erinnerungen werden mit dem Produkt oder der Dienstleistung des Unternehmens verknüpft.

    Langfristig zahlt sich die Investition in die professionelle Entwicklung eines Corporate Designs aus. Wer als Existenzgründer aufs Geld achten muss, sollte zumindest auf ein gutes Logo Wert legen.

    (Bilder: pixabay, © fancycrave1 | © jdpereirio | © StartupStockPhotos)

  • Kundengewinnung im Internet – Vier Wege im Online-Marketing

    Kundengewinnung im Internet – Vier Wege im Online-Marketing

    Nutzen Sie das Internet zur Kundengewinnung! Klingt logisch und einfach, oder? Aber welche Wege sind die besten?

    In diesem Betrag erfahren Sie vier Wege im Online-Marketing, an denen niemand vorbeikommt, Wege die zur Kundengewinnung führen.

    Die hier vorgestellten Methoden zur Kundengewinnung im Internet funktionieren im B2B-Geschäft und im B2C-Geschäft. Finden Sie heraus, welcher Weg der beste für Sie und Ihr Angebot ist. Oder nutzen Sie am besten alle vier Wege der Kundengewinnung im Internet.

    Der erste Weg und gleichzeitig die Grundlage für alle Methoden ist Ihre Website.

    Weg 1 zur Kundengewinnung im Internet:  Ihre optimale Homepage als Basis

    Usability im Shop am Beispiel BUCKO und StillkissenFür die Kundengewinnung im Internet ist die Firmen-Website das wichtigste Element. Ohne Homepage, Online-Shop oder eigenen Blog brauchen Sie die anderen Wege der Kundengewinnung im Internet gar nicht erst zu beschreiten. Aber reicht es, eine Homepage zu haben? Nein! Ihre Homepage muss erstklassig sein, denn Sie ist Ihr Aushängeschild, sozusagen Ihr Schaufenster. Viele Firmen, vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU), vernachlässigen ihre Website und vergeben damit wertvolle Chancen, Kunden über das Internet zu gewinnen.Usability zum Kontaktformular bei Unternehmensberater Lambert Schuster

    Es reicht meist eben nicht, eine Webseite erstellen oder erstellen zu lassen. Vielmehr muss die Webseite kontinuierlich und aktiv zur Kundengewinnung über das Internet gepflegt werden. Außerdem muss sie so konzipiert sein, dass Besucher sich schnell und gut zurechtfinden, dass die so genannte Usability einwandfrei ist. Nur so erreichen Sie, dass die Besucher Ihrer Homepage aktiv werden, sich bei Ihnen melden, Sie anrufen, Ihnen schreiben, bei Ihnen kaufen.

    Weg 2 zur Kundengewinnung im Internet: Google AdWords

    Google-UnternehmensberatungDer vermutlich schnellste Weg zur Kundengewinnung über das Internet geht über die Schaltung von Werbeanzeigen bei Google AdWords. Das Prinzip ist einfach: Bei einer Suchanfrage über Google erscheint auf der Ergebnisseite eine Anzeige zum gesuchten Begriff, meist oben über den sog. organischen Suchbegriffen oder an der Seite. Auf diese Anzeige kann der User klicken, dann landet er auf Ihrer Website und führt im besten Fall die Aktion aus, die Sie sich wünschen.

    Im Vorfeld müssen Sie festlegen, bei welchen Suchbegriffen (Keywords) Ihre Anzeige erscheinen soll. Die Auswahl der Keywords ist grundlegend für den Erfolg Ihrer Anzeigenschaltung. Google empfiehlt dafür sein Keyword-Planer-Tool, mit dem Sie herausfinden, wie „umkämpft“ ein bestimmter Begriff oder die Kombination aus mehreren Begriffen ist. Wichtig bei der Auswahl der Keywords ist aber, dass Sie nur für Dinge werben, die Sie auf Ihrer Homepage auch anbieten bzw. die in engem Zusammenhang mit Ihrem Angebot stehen.

    Die reine Anzeige Ihrer Werbung bei bestimmten Suchbegriffen kostet Sie nichts. Erst wenn ein Nutzer auf die Anzeige klickt, müssen Sie das bezahlen (CPC – Cost per Click). In welchem Umfang dies geschehen soll, legen Sie vorab mit einem maximalen Klickpreis für jedes Keyword fest. Wenn andere Anbieter zu dem jeweiligen Keyword mehr bieten, dann erscheint Ihre Anzeige möglicherweise gar nicht oder nur ganz unten.

    Das hört sich toll und einfach an. Aber in der Regel kostet AdWords richtig viel Geld. Bei der Vermarktung von Produkten über Shops können auch schon mal 20 % oder mehr vom Umsatz anfallen. Das ist eine Menge Geld, das erst einmal wieder reinkommen muss. Umso wichtiger ist es, dass Ihre Website erstklassig ist. Denn was hilft Ihnen ein bezahlter Klick auf die Seite, wenn Sie den Besucher nicht fesseln und zu einer Handlung (Conversion) führen? Und etwas anderes dürfen Sie auch nicht vergessen: In dem Moment, in dem Sie die Werbung abschalten, ist es aus mit den Besuchern Ihrer Webseite. Google AdWords kann zwar einen schnellen Erfolg herbeiführen und ist somit ein wertvolles Instrument der Kundengewinnung im Internet, nachhaltig ist diese Werbeform jedoch nicht.


    Weitere wichtige Hinweise zur Kundengewinnung im Internet mit Google und Google AdWords finden Sie im Artikel „Wie Google tickt und wie Sie Google zum Inbound-Marketing nutzen können“.


    Weg 3 zur Kundengewinnung im Internet: Suchmaschinenoptimierung

    Genau wie bei der Anzeigenschaltung über Google AdWords steht am Anfang der Suchmaschinenoptimierung (SEO) immer die Keyword-Recherche. Diese sollten Sie nicht unterschätzen. Investieren Sie ausreichend Zeit, um die richtigen Suchbegriffe zu finden. Welche das sind? Ganz einfach, diejenigen, die Ihre Kunden bei Google eingeben werden, um genau nach dem zu suchen, was Sie anbieten.

    Suchmaschinenoptimierung oder „Search Engine Optimization (SEO)“ ist eine Wissenschaft für sich, die Sie für Ihre Kundengewinnung im Internet gut brauchen, aber nur zu einem geringen Teil selbst erledigen können. Besser, Sie suchen einen professionellen Dienstleister, eine auf Suchmaschinenoptimierung spezialisierte Agentur, oder Sie stellen jemanden ein, der sich mit dem Thema auskennt.

    Für eine gute Suchmaschinenoptimierung (SEO) müssen Sie Ihre Webseite zudem „googlefreundlich“ gestalten. Das nennt man onPage-Optimierung. OnPage-Optimierung betrifft einmal die Texte der Webseite und zum anderen viele Faktoren, die mit den Inhalten in Verbindung stehen, zum Beispiel Kundengewinnunmg im Internetder Meta Title, die Meta Description, Antwortzeiten, Texteinzigartigkeit etc.

    Darüber hinaus müssen Sie Google „davon überzeugen“, dass Ihre Webseite interessant ist. Das geschieht über viele gute und für Besucher neue und abwechslungsreiche Inhalte, aber auch über die Verlinkung Ihrer Seite von externen Webseiten aus.  Backlinks können Sie selbst erzeugen, indem sie befreundete Unternehmen um eine Verlinkung bitten. Jedoch ist auch das Thema Backlinks manchmal äußerst verzwickt, denn Google straft den reinen „Linktausch“ zwischen Webseiten-Betreibern ab. Besser, Sie arbeiten hierfür mit einer professionellen SEO-Agentur.


    Weitere wichtige Hinweise zur Suchmaschinenoptimierung finden Sie in meinem kostenlosen E-Book zur Onpage Suchmaschinenoptimierung


    Weg 4 zur Kundengewinnung im Internet: Content-Marketing

    Content-Marketing hat zum Ziel, werthaltige Inhalte zu publizieren. Diese sollen B2B-Marketers zur Kundengewinnung im Internetdie Zielgruppe ansprechen, Vertrauen erwecken und vom eigenen Unternehmen und dessen Angebot oder Marke überzeugen, um Kunden zu gewinnen. Ein Beispiel ist die Wissensdatenbank auf meiner Website, in der ich eine Vielzahl an  werthaltigen Informationen bereithalte und so erfolgreiches Content-Marketing betreibe. Innerhalb weniger Jahre ist die Wissensdatenbank auf lambertschuster.de selbst zur Marke geworden, und die Artikel werden regelmäßig von anderen Inhalte-Anbietern aufgegriffen und geteilt, zum Beispiel von der IHK zu Köln.

    Ich empfehle Ihnen dringend den Betrieb eines Blogs bzw. die regelmäßige Veröffentlichung von Neuigkeiten. So kommunizieren Sie und Ihr Unternehmen mit Ihren (künftigen) Kunden. Sie stellen kontinuierlich Wissenswertes, Hilfen und Hinweise unentgeltlich zur Verfügung und schaffen Vertrauen. Ihre Kunden, und die, die es werden sollen, holen sich auf Ihrer Webseite immer wieder gerne Informationen ab. Sie selbst positionieren sich als Wissensgeber und Experte auf einem oder mehreren Gebieten. Wenn Kunden dann einen bestimmten Bedarf haben, werden sie sich bei Ihnen melden. Das ist Kundengewinnung im Internet über das Content-Marketing.

    HINWEIS zum Weiterlesen:

    Eine besondere Form des Content-Marketings ist das Engpasskonzentrierte Content-Marketing SMILE ECM®. SMILE ECM® zeigt, wie Sie mit diesem Königsweg der Kundengewinnung im Internet Content-Marketing betreiben – zu erschwinglichen Preisen und mit einem überschaubaren Zeitaufwand.

    Mit SMILE ECM® erwerben Sie gleich mehrere Vorteile:

    • Sie festigen Ihre Unternehmensstrategie und bestimmen erneut die Positionierung Ihrer Firma.
    • Sie erzeugen Aufmerksamkeit und Wahrnehmung im Kundenkreis.
    • Sie sind erfolgreich bei der Kundengewinnung.

    Hier geht es zum Artikel SMILE ECM® – Wie Sie das brennendste Problem Ihrer Kunden lösen und gleichzeitig Aufmerksamkeit erzeugen.


    Fazit: Nutzen Sie die Wege zur Kundengewinnung im Internet.

    Nutzen Sie am besten alle vier Wege zur Kundengewinnung im Internet. Alle verfolgen das Ziel eines komfortablen Inbound-Marketings, d. h. von Maßnahmen, mit denen Sie erreichen, dass der Kunde sich bei Ihnen meldet. Die Website ist Ihre Basis. Ohne eigene Internetseite können Sie heutzutage vielleicht noch als lokaler Handwerksbetrieb oder als kleines Einzelhandelsgeschäft bestehen. Für alle anderen Unternehmen sind Website, SEO, AdWords und Content-Marketing unerlässliche Elemente für den geschäftlichen Erfolg.


    Möchten Sie das Thema Inbound-Marketing vertiefen? Dann lesen Sie hier den Artikel „10 Tipps zur Kundengewinnung beim Inbound-Marketing über die Webseite


    (Bilder: © 2015 B2B Content-Marketing-Institut | © Bastian Sens | © Lambert Schuster)

  • Kundengewinnung im Internet mit  SMILE ECM®

    Kundengewinnung im Internet mit SMILE ECM®

    Wie Sie das brennendste Problem Ihrer Kunden lösen und gleichzeitig Aufmerksamkeit erzeugen

    Der Stellenwert von Content-Marketing als Mittel zur Kundengewinnung im Internet steigt immer mehr. Unternehmen erkennen, dass werthaltige Inhalte bestens dazu angetan sind, fachliche Kompetenz zu vermitteln und so von der eigenen Marke und dem eigenen Angebot zu überzeugen.

    Content-Marketing Strategie

    Auch ich habe mich dem Content-Marketing als einem von mehreren Wegen verschrieben, um Interessenten auf Kundengewinnung über Content-Marketingmein Angebot aufmerksam zu machen. Als Blog gestartet, hält meine Wissensdatenbank auf lambertschuster.de heute mehr als 400 Artikel zu verschiedenen Themen bereit, mit denen man sich als Unternehmer beschäftigen muss und sollte. Alle Artikel stehen kostenlos zur Verfügung und bieten „eine wahre Fundgrube an Wissen und Tools“, wie es ein Kollege von mir treffend beschrieb.

    Die meisten Neukunden, die sich bei mir melden, kommen auf Empfehlung oder aber weil sie in der Wissensdatenbank einen bestimmten Beitrag gefunden haben, der Lösungen für ein Problem bietet, das der Unternehmer gerade hat. „Ich habe eben Ihren Artikel zum Thema … gelesen, und ich bin genau in dieser Situation. Können wir uns einmal unterhalten?“ So oder so ähnlich melden sich Interessenten bei mir am Telefon. In den meisten Fällen entsteht eine Beratung daraus. So geht Kundengewinnung im Internet mit Content-Marketing.

    SMILE ECM® – Engpasskonzentriertes Content Marketing

    Ausgehend von diesem erfolgreichen Ansatz habe ich gemeinsam mit Bastian Sens von SENSational Marketing ein spezielles Konzept zum Content-Marketing entwickelt. SMILE ECM® geht von der Notwendigkeit aus, ein bestimmtes Problem eines Kunden im entscheidenden Moment zu lösen. Den Zeitpunkt bestimmt der Kunde. Es ist genau der Moment, in dem sein Problem auftaucht und er SOFORT eine Lösung braucht. Findet er diese Lösung bei Ihnen, wird er sich garantiert melden.

    Bei SMILE ECM® stehen der Kunde und dessen Nöte im Zentrum

    Dazu müssen Sie die Perspektive wechseln. Der Kunde, also ein Mensch mit Sorgen und Nöten, steht bei SMILE ECM® im Zentrum. Wo drückt ihn der Schuh? Wo ist sein Engpass? Das wissen Sie nicht? Dann fragen Sie ihn! Sie werden sich wundern, was Sie alles erfahren. Menschen teilen ihre Schwierigkeiten meistens gerne mit. Und Sie kümmern sich dann (zunächst) nur noch um den größten Engpass Ihres Kunden.

    SMILE ECM® heißt Lösungsansätze zur Beseitigung der Engpässe finden

    Die Devise von SMILE ECM® heißt „Spitz statt breit“. Das bedeutet für Sie als Unternehmer, dass Sie sich auf Ihre Stärken fokussieren und das für Sie wirkungsvollste Marktsegment finden. Den Blick klar auf die Nische gerichtet, bewegen Sie sich fortan in die „Tiefe“ statt in die „Breite“. Dort, genau dort und nur dort, halten Sie nicht Produkte oder Dienstleistungen bereit, sondern konkretes Wissen, Maßnahmen und Lösungen, mit denen Ihre Kunden Engpässe beseitigen können. Soll heißen: Die Lösung muss schon bereitstehen, bevor der Kunde überhaupt ein Problem hat.

    Mit SMILE ECM® den richtige Content erstellen und platzieren

    Die „Kunst“ besteht nun darin, Ihre Lösungsvorschläge auch bekannt zu machen. Und hier kommt das Content-Marketing ins Spiel. Kommunizieren Sie Ihren Weg der Engpassbeseitigung für Ihr Zielsegment so stark wie möglich, und schaffen Sie von Anfang an einen attraktiven Mehrwert für Ihre Kunden. Das kann ein Vortrag sein, eine Studie, eine Expertise, ein Handbuch oder ein eBook. Das zeigt Kompetenz und schafft Vertrauen bei der Kundengewinnung.

    Nur ein einfaches Beispiel: Ein junges Unternehmen möchte Mitarbeiter einstellen. Worauf muss es achten? Die Recherche im Internet spuckt unter anderem einen hilfreichen Beitrag hierzu in meiner Wissensdatenbank aus. Ein wenig später braucht das Unternehmen Tipps für einen besseren Vertrieb. Auch hier wird der Unternehmer auf meiner Seite fündig und lädt sich ein kostenloses eBook zum Thema herunter. Kurz darauf besucht er einen meiner Vorträge in der IHK zum Thema Unternehmensentwicklung. Was glauben Sie, wo er suchen wird, wenn er Informationen zur nächsten unternehmerischen Entwicklung benötigt? Und wen wird er vermutlich anrufen, wenn sich zum Beispiel in der Festigungsphase ein Problem ergibt? …

    Content-Marketing mit SMILE ECM® – Nutzen Sie das Potential von eBooks

    Apropos eBook: Bei SMILE ECM® sind eBooks ein zentrales Thema. Sie fassen vielschichtige Themen gut strukturiert zusammen und geben direkte Lösungsvorschläge. Die Publizierung eines eBooks erfolgt am besten über eine Landingpage, die später beworben wird. Die Landingpage hat stets die Konversion, den Download des eBooks, im Fokus. Konzentration auf das Wesentliche, keine Ablenkung und die richtige Platzierung des Download-Buttons – das sind die Elemente, die eine erfolgreiche Landingpage für ein eBook ausmachen.


    Für Sie gesammelt – Erfolgreich umgesetzte eBook-Konzepte:
    Studie zum Hotel-Online-Marketing 2013
    Planung, Erstellung und Optimierung erfolgreicher Landing-Pages
    Vertriebshandbuch – kurz und bündig zum kostenlosen Download


    Kundengewinnung mit SMILE ECM® – Auf die Kommunikationsstrategie kommt es an

    Doch ein kostenloser Download reicht nicht für ein effektives Content-Marketing im Sinne von SMILE ECM®. Um eine Lawine von Besuchern auszulösen, bedarf es einiges mehr. Ihre werthaltigen Inhalte im Sinne Ihres Content-Marketings sollen auch die Multiplikatoren, Medien etc. auf Ihr Angebot hinweisen. Diese sollen über Ihr Angebot berichten, es weitererzählen, Sie empfehlen. Die richtige Kommunikationsstrategie lockt die Zielgruppen auf Ihre Landingpage. Welche Medien nutzt Ihre Zielgruppe? Binden Sie Ihr SMILE ECM® in Ihre Pressearbeit, Social-Media-Aktivitäten und Anzeigenkampagnen à la Google AdWords ein. All diese Wege und einige mehr können Sie nutzen, um zielgerichtet bei Ihren potentiellen Kunden für Ihre Landingpage zu werben.


    Wie man Kunden im Internet gewinnt, erfahren Sie auch in diesem Artikel: Kundengewinnung im Internet – Vier Wege im Online-Marketing


    Erfolgsmessung mit SMILE ECM®

    Ein schwieriges Thema im Marketing ist und bleibt die Erfolgsmessung. Nicht immer ist klar, welcher Erfolg von welcher Maßnahme herrührt. Dennoch ist die Erfolgsmessung ein wesentlicher Aspekt für die Planung, Monitoring bei SMILE ECM zum Content-MarketingDurchführung und Optimierung Ihrer Maßnahmen. Im Internet-Marketing kann man heute zum Glück sehr viele Kennzahlen genau erkennen und so den Erfolg bestimmter Aktionen genau nachvollziehen. Als langfristiger Erfolg steht die Kundengewinnung im Fokus. Das heißt: Am Ende muss sich der Aufwand rechnen.

    Doch auf dem Weg dahin gibt es eine Vielzahl von Daten, die Ihnen zur Verfügung stehen und Sie ganz konkret wissen lassen, welche Ihrer Bemühungen sinnvoll sind und welche nicht. Zum Beispiel die Anzahl der Besucher der Landingpage, die Anzahl der Downloads, die Anzahl der Leser eines bestimmten Artikels etc. All diese Zahlen geben Aufschluss darüber, ob Ihre Lösungsvorschläge – und nur um die geht es ja bei SMILE ECM® – angenommen werden oder nicht.

    Die Zahlen und weitere Informationen, etwa darüber, welche Medien Besucher auf Ihre Landingpage geführt haben, sind wichtige Erfahrungswerte, die Ihnen helfen, Ihr Content-Marketing zu optimieren und noch effizienter zu gestalten.

    SMILE ECM® – Der Königsweg der Online-Kundengewinnung

    SMILE ECM® ist sozusagen der Königsweg der Kundengewinnung im Internet. Aber SMILE ECM® ist mehr als nur Content-Marketing, denn es setzt sich mit Ihrem Unternehmen auseinander, mit dessen Positionierung und seinen Zielkunden.

    Mit SMILE ECM® schaffen Sie gleichzeitig mehrere Vorteile für Ihr Unternehmen und Ihre Kunden:

    • Sie festigen Ihre Unternehmensstrategie und bestimmen Ihre Positionierung neu.
    • Sie erkennen und lösen die drängendsten Probleme Ihrer Kunden.
    • Sie erzeugen Aufmerksamkeit und Wahrnehmung im Kundenkreis.
    • Sie erreichen dank werthaltiger Inhalte bessere Positionierungen in Suchmaschinen.
    • Sie steigern die Besucherzahlen auf Ihrer Website.
    • Sie sind erfolgreich bei der Kundengewinnung.

    SMILE ECM® – Das eBook

    Möchten Sie mehr erfahren zur Kundengewinnung im Internet mit SMILE ECM®? Dann laden Sie sich jetzt über einen der unten stehenden Links das zugehörige eBook herunter:

    (Bilder: © 2015 B2B Content Marketing-Institut | © Bastian Sens | © Lambert Schuster)

  • Marktanalyse für B2B ganz einfach: Führen Sie Partnerschaftsgespräche!

    Marktanalyse für B2B ganz einfach: Führen Sie Partnerschaftsgespräche!

    Die fehlende Marktanalyse ist eine der häufigsten Ursachen, warum Marketingstrategien oder Vertriebsstrategien scheitern. Es gibt noch eine Reihe anderer Gründe, aber wer sich nicht um die Marktanalyse kümmert, erleidet Schiffbruch – jedenfalls meistens. Unternehmer stellen in meiner Unternehmensberatung immer wieder die Frage: „Wie kommt man eigentlich an die Daten für eine Marktanalyse? Wie lernt man den eigenen Markt kennen und trifft auf der Grundlage fundierter Marktdaten die richtigen Entscheidungen hinsichtlich Angebot, Preisgestaltung, Kunden, Lieferanten, Marketing etc.?“

    Marktanalyse im Partnerschaftsgespräch mit dem Kunden

    Welche Daten der Marktanalyse brauchen Sie?

    Allen voran geht es bei der Marktanalyse um Ihren Markt (Marktvolumen in Euro) und die Zukunft, also das Wachstum Ihres Markts. Denn in einen rückläufigen Markt (negatives Wachstum) zu investieren, ist riskant. Ein um drei Prozent rückläufiger Markt ist nach drei Jahren um knapp zehn Prozent geschrumpft. Da setzt unweigerlich ein brutaler Verdrängungswettbewerb ein.

    Aber Existenzgründer und Unternehmer benötigen noch weitere Informationen über ihren Markt. Wer sind die Key-Player? Wer sind die wichtigsten Wettbewerber und welchen Marktanteil haben diese? Zu welchem Preisniveau vergibt der Kunde die Aufträge? Wie hoch sind die Budgets Ihrer Kunden? Und, und, und …

    Quellen für Ihre Marktanalyse

    Zum Glück gibt es eine ganze Reihe von zuverlässigen Quellen, Marktstudien und so manche interessante Infoquelle für eine solide Marktanalyse. Tageszeitungen und Wirtschaftsmagazine, Publikationen von Industrie- und Handelskammern oder Handwerkskammern, Verbände, das Statistische Bundesamt, Veröffentlichungen von Banken, Messen oder Statistiken wie DESTATIS und statista sind eine wertvolle Infoquelle für Marktanalysen.

    Partnerschaftsgespräch – ein pragmatischer Weg zur Marktanalyse

    Ich empfehle darüber hinaus Partnerschaftsgespräche. Aus langjähriger Erfahrung in der Unternehmensberatung weiß ich, dass das persönliche Gespräch mit Marktkennern und (potenziellen) Kunden ein ausgezeichneter Weg ist, den eigenen Markt kennenzulernen. Führen Sie mit ihren Schlüsselkunden Partnerschaftsgespräche zur Marktforschung. Ihr Kunde ist die beste Informationsquelle für Marktanalysen und näher dran als irgendein Institut. Bitten Sie Ihre Kunden um ein entspanntes Gespräch bei einer Tasse Kaffee (oder am Biertisch) über sein Geschäft, den Markt, die Marktgröße und zur Konkurrenzanalyse. Sie werden sich wundern, wie bereitwillig man Ihnen Auskunft mit qualifizierten Marktdaten gibt. Denn wenn Sie sich mit Ihrem Partner unterhalten, ohne etwas verkaufen zu wollen, kann er mehr Offenheit zeigen und mehr Daten für Ihre Marktanalyse liefern. Führen Sie Partnerschaftsgespräche mit fünf bis acht Marktplayern, um Ihren Markt zu erforschen und kennenzulernen. Indirekt wirkt ein Partnerschaftsgespräch besser als eine Marketingaktion. Nebenbei hat der Kunde Sie und Ihr Geschäft kennengelernt. Er wird sich bei Bedarf wieder an Sie erinnern.

    Marktanalyse am Runden Tisch im Partnerschaftsgespräch Fast jeder Unternehmer oder Existenzgründer, dem ich diese Methode ans Herz gelegt habe, berichtet mir schon kurze Zeit später von seinen Erfolgen und legt stolz belastbare Marktdaten vor. Dabei habe ich übrigens die interessante Beobachtung gemacht, dass sich Existenzgründer mit einer Marktanalyse leichter tun als erfahrene Unternehmer. Vielleicht weil sie weniger „betriebsblind“ sind und Strömungen, Signale, Nebensätze sensibler aufnehmen als gestandene Unternehmer.

    Achtung: Familie und Freunde sind keine „Partner“ im Sinne der Marktanalyse!

    Ich warne nachdrücklich vor Partnerschaftsgesprächen zum Zweck der Marktanalyse für Ihr Unternehmen in der Familie oder mit Freunden. Freunde und Verwandte reden Ihnen gern nach dem Mund – aus Liebe, Mitleid oder Pflichtgefühl. So mancher Unternehmer oder Gründer fühlt sich dadurch bestätigt und wundert sich, wenn dann doch alles ganz anders ist. Die Marktanalyse gehört in den Markt, dahin, wo die Profis sind, wo die echte Infoquelle herkommt. Gehen Sie zu den Key-Playern am Markt und beschaffen Sie sich qualifizierte Marktdaten!

    Wichtig: Kein Gespräch ohne Fragenkatalog zur Marktanalyse

    Das ist ein wichtiger Aspekt: Lassen Sie sich trotz Plauderatmosphäre nicht dazu verleiten, unvorbereitet in ein Gespräch zu gehen. Stellen Sie sich vor dem Partnerschaftsgespräch einen Fragenkatalog zusammen, in dem Sie alle Fragen auflisten, die Sie für Ihre Marktanalyse benötigen. Auch wenn Sie im Partnerschaftsgespräch vermutlich nicht alle Fragen stellen können, ist das eine ausgezeichnete Vorbereitung für eine Unterhaltung auf Augenhöhe. Im Gespräch selbst spielen natürlich noch andere Aspekte eine Rolle – die Gesprächsatmosphäre, die „Chemie“, die Willigkeit Ihres Partners, Ihnen Auskunft zu geben. Gehen Sie in dem Gespräch nur soweit wie möglich. Wichtig ist, dass sie Ihre Fragen im Kopf haben und im richtigen Moment stellen.

    Anregungen für Ihren Fragenkatalog zur Marktanalyse

    Stellen Sie Ihr geplantes Produkt (Dienstleistung) und dessen Eigenschaften vor und holen Sie sich Feedback von Ihrem Gesprächspartner.

    1. Ermittlung der Marktakzeptanz einer neuen Produktidee

    • Hat das Produkt starke Anziehungskraft?
    • Welche Vorteile sehen Sie für Ihre Anwendung durch dieses Produkt?
    • Wie sehen Sie das Produkt im Vergleich zum Wettbewerb?
    • Was finden Sie gut? Wo sehen Sie Verbesserungsmöglichkeiten und welche?
    • Welchen Markt sehen Sie für dieses Produkt? Wie groß sehen Sie Ihren Bedarf?
    • Welche Empfehlungen geben Sie zum Marketing und Vertrieb?
    • Rechtfertigt das Produkt seinen Preis?
    • Welche Änderungen wären nötig, damit Sie das Produkt kaufen?

    2. Ermittlung wichtiger Marktdaten zur Marktanalyse

    • Welche Trends sehen Sie? Gibt es ein Wachstum? Wie hoch beziffern Sie das Wachstum?  Welche Innovationen stehen an?
    • Wer sind Ihre Lieferanten? Gibt es bevorzugte Lieferanten? Gibt es Rahmenabkommen?
    • Welches sind die wichtigsten Wettbewerber?
    • Wie verhalten sich die Wettbewerber? Welche Vermarktungskonzepte wenden diese Wettbewerber an? Welchen Marktanteil haben die Wettbewerber?
    • Wo liegen die Markteintrittsbarrieren?

    Marktanalyse Hohe Straße Köln3. Ermittlung individueller Kundendaten

    • Wie erfolgt in Ihrem Unternehmen der Einkauf? Wer sind die Entscheider?
    • Müssen sich Ihre Lieferanten qualifizieren? Nach welchen Kriterien?
    • Wie hoch ist Ihr (jährliches) Budget?
    • Wie viele Aufträge vergeben Sie? Wie hoch ist der Auftragswert?
    • Wo liegt das Preisniveau? Was sind Ihnen Zusatzleistungen wert? Zu welchen Preisen haben Sie ähnliche Aufträge vergeben?
    • Welche Bedingungen und Kriterien muss ich erfüllen, damit Sie bei mir kaufen?
    • Wenn ich bis Datum x das Produkt liefere, würden Sie es für y bis z € kaufen?

    Einschränkung: Marktanalyse im B2C-Geschäft

    Partnerschaftsgespräche funktionieren nur schwer im Endkundengeschäft. Hier spielen eher die Daten aus einer Marktbefragung eine wichtige Rolle. Die Methode bleibt aber im Wesentlichen bestehen. Sie brauchen einen guten Fragenkatalog, mit dem Sie auf Ihre Kunden zugehen. Und zwar dort, wo diese sich befinden: in den Einkaufsgebieten. Stellen Sie sich an einem Samstagvormittag in das nächstgelegene Einkaufszentrum und befragen Sie die Menschen. Das mag nicht jedermanns Sache sein, ist aber eine wirkungsvolle und erfolgreiche Methode, um viele Daten zur Marktanalyse einzusammeln.

    Wie so oft lautet meine Empfehlung: Machen Sie es! Ich wünsche Ihnen mit Ihrer Marktanalyse und Ihren Partnerschaftsgesprächen viel Erfolg!

    Übersicht zur Beitragsserie „Grundlagen im Vertrieb“

    1. CRM – Das Wissen um den Kunden (Kundendaten und Adressen)
    2. Vertrieb in KMU: Adressenqualifikation
    3. Telefonakquise: „Erstkontakt zum richtigen Mitarbeiter beim Kunden“
    4. Telefonakquise: „Folgekontakte zum Ansprechpartner beim Kunden“
    5. Das Verkaufsgespräch – Persönliches Treffen mit dem Kunden
    6. Telefonakquise: “Nachfassen beim Kunden”
    7. Angebotserstellung – Wie erstelle ich ein Angebot?
    8. Wie wird eine Auftragsverhandlung geführt?
    9. Die Krönung – „Der Auftrag”, es darf gefeiert werden
    10. Bestandskunden- oder Neukundenakquise?

    Oder Sie laden sich das Vertriebshandbuch runter: Vertriebshandbuch – kurz und bündig zum kostenlosen Download

    Übersicht zur Beitragsserie „Vertrieb für Fortgeschrittene“

    1. Marketing und Vertrieb – Der richtige Weg zum Kunden!
    2. Marktanalyse B2B ganz einfach: Führen Sie Partnerschaftsgespräche!
    3. Vertriebssystematik ist der Motor Ihrer Akquise
    4. Zehn Schritte im Projektvertrieb zur erfolgreichen Projektakquise
    5. Elf Tipps aus der Verkaufspsychologie für Ihren erfolgreichen Vertrieb
    6. Value-Selling – Echter Nutzen für Ihre Kunden
    7. Mit Value-Selling in 5 Schritten Mehrwerte identifizieren und verkaufen
    8. Consultative Selling – in sieben Schritten zum lösungsorientierten Verkauf

    Das Vertriebshandbuch Teil 2 – das kostenlose eBook “Vertrieb für Fortgeschrittene” befindet sich in Vorbereitung.

    (Bilder © Henning Studte | © Wikipedia | Fotolia © pressmaster)

     

  • White Paper: Helfen Sie Ihren Kunden Probleme zu lösen!

    White Paper: Helfen Sie Ihren Kunden Probleme zu lösen!

    White Paper sind für mich der optimale Weg zur Neukundengewinnung! Wer mich kennt, meinen Blog verfolgt, meine Newsletter liest oder regelmäßig in meiner Wissensdatenbank stöbert, der kennt meine Devise: Lösen Sie die Probleme Ihrer Kunden – sowohl der bestehenden als auch der potenziellen. Es ist daher kein Wunder, dass ich ein großer Freund von White Paper bin, denn deren vorrangiges Ziel ist es, Lösungen für ein bestimmtes Problem und damit werthaltigen Inhalt für den Leser zu bieten. (mehr …)

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