Schlagwort: Existenzgründer

Vor der Geschäftsidee zum Geschäftsmodell und zum tragfähigen Businessplan mit Finanzplanung.

  • Was unterscheidet den soliden Existenzgründer von Facebook?

    Für Existenzgründer wichtiger denn je: Ein funktionierendes Geschäftsmodell

    Lambert Schuster auf Facebook

    StartUp treten meist mit einer tollen Geschäftsidee an. Was sie zum Anfang oft nicht genügend berücksichtigen ist das zukünftige Geschäftsmodell ihres Gründungsvorhabens. Dort beschreiben Existenzgründer unter anderem, woher und wann die Einnahmen der zukünftigen Firma kommen sollen und wie die zukünftige Firma Geld verdienen will. Diesen Teil sollten Existenzgründer besonders ernst nehmen. Auf Coachings  bei NUK in Köln und Düsseldorf sowie start2grow in Dortmund gebe ich diesem Part stets einen hohen Stellenwert. Durch die Wirtschaftskrise prüfen Kapitalgeber die Geschäftsmodelle von Existenzgründungen derzeit besonders kritisch. Dies scheint vordergründig als Nachteil, stellt aber auch einen Schutz für die Gründer dar. Denn ein schwaches oder riskantes Geschäftsmodell trifft mit seinen Verlusten letztlich auch den Existenzgründer selbst. (mehr …)

  • Bedarfe und Probleme bei Unternehmensgründung 40 plus

     Unternehmensgründung 40 plus im Trend der Zeit bei älteren Gründerinnen und Gründern

    Unternehmensgründung 40 plus im Trend der Zeit

    Arbeitsplätze im Angestelltenverhältnis stellen im Gegensatz zur Beschäftigungssituation Ende der achtziger und Anfang der neunziger Jahre heute keine Lebensgarantie dar. Die moderne Arbeitssituation in Deutschland fordert auch von Menschen 40 plus eine Neuorientierung im fortgeschrittenen Altersleben. Heute sind ältere Existenzgründer noch die Ausnahme, aber mit dem demografischen Wandel wird es für mehr Menschen erforderlich sein, am Ende des Berufslebens (erneut) ein Unternehmen zu gründen. Älteren Menschen und ihrem vielfältigen Potenzial muss in der Gründungsberatung mehr Beachtung geschenkt werden, um ihnen selbst die Möglichkeiten aufzuzeigen und mehr Gründungen Älterer anzuregen. Mit diesem Thema beschäftigt sich auch eine Studie des RKW Kompetenzzentrums. (mehr …)

  • Kleines Steuerlexikon für Existenzgründer und Startups

    Mit welchen Steuern müssen Sie rechnen?

    ESteuerlexikon für Existenzgründerxistenzgründer und StartUp werden immer wieder von den vielfältigen Steuerforderungen ihres Finanzamtes überrascht. Das gilt auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU egal ob in Köln, Bonn, Aachen, Düsseldorf oder wo sonst). Wenn diese Unternehmenssteuern nicht geplant sind und keine Rücklagen gebildet wurden, kann das unangenehme finanzielle Folgen bewirken. Anfänger können beim Finanzamt nicht auf Nachsicht hoffen. Ich fand bei mittelstanddirekt hierzu einen übersichtlichen und verständlichen Artikel. Der Existenzgründer sollte die nachfolgenden fünf wichtigen Steuern kennen und unterscheiden können. Planen Sie die Forderungen Ihres Finanzamtes rechtzeitig im Voraus.

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  • Die Social Media Revolution – sind Sie bereit im B2B-Geschäft?

    Die Social Media Revolution – sind Sie bereit im B2B-Geschäft?

    Immer häufiger diskutiere ich in der Unterehmensberatung – egal ob in Köln, Bonn, Dortmund oder Münster – über den Einsatz von von Social Media, meist zur Verbesserung im Vertrieb. Ich habe über diesen Weg schon einige Aufträge erhalten und das im B2B-Geschäft der Existenzgründungsberatung und der Runde Tisch-Beratung. Ich fand bei YouTube ein Video zu diesem Thema, viel besser als tausend Worte. (mehr …)

  • Vertrieb ganz leicht? – Handwerk oder Kunst?


    Der Aufbau eines erfolgreichen Vertriebes mit erfolgreichem Verkaufen erfordert hohe Ansprüche. Vertrieb und Verkaufen sind keine schwarze Kunst, das kann man lernen. Wie baue ich meinen Vertrieb auf? Mit welcher Vertriebssystematik? Wie gelange ich Stufe für Stufe zum Neukunden-Auftrag? Welche Methoden, Werkzeuge und Tools setze ich geeignet in meiner Akquise ein? Wie verläuft der Verkaufsprozess? Wie gestalte ich ein Verkaufsgespräch? (mehr …)

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