Kategorie: Finanzplanung

In 16 Artikeln geht es rund um die Finanzplanung. Warum niemand ob als Freiberufler, Selbständiger, Unternehmer, Inhaber, Beirat oder Shareholder an einer Finanzplanung vorbeikommt? Weil Sie das Steuerungselement für vergangene, aktuelle und zukünftige finanzielle Entscheidungen ist.

„Kennen deine Zahlen! Auch wenn ich dich Nachts anrufe und aufwecke!“ Ohne das Wissen um die wichtigsten Kennzahlen ist jeder Gedanke an Wachstum und Investition gerade in der strategischen Planung verloren.

Nur durch Sie kann ich Rückschlüsse ziehen und mir konkrete, belastbare Gedanken um die Zukunft meines Unternehmens machen. Denn der Spruch, „Ohne Moss nix los!“ ob als Aktiva oder gewollte strategische Passiva trifft zu seit der Erfindung des Zahlungsmittels.

Eine saubere Finanzplanung erlebe ich meist bei Unternehmungen ab 30 bis 50 Mitarbeitern. Dort, wo sich Unternehmertum eingestellt hat und eine Buchhaltung Inhouse oder in Kooperation mit Steuer- und Wirtschaftsberatern bereits als sinnvoll erachtet wurde. Exzellente Hilfen zur Erstellung einer Finanzplanung finden Sie auch auf unserer Webseite und diesen Artikeln.

  • Warum ein regelmäßiger Finanzplan für KMU so wichtig ist

    Der Finanzplan und die Finanzplanung für Unternehmen ist ein aufwändiges Zahlenwerk, das es mit fiktiven Einnahmen und Ausgaben zu füllen gilt. Der Unternehmer investiert viel Zeit in die Erstellung und soll den Blick in eine Zukunft wagen, die er selbst noch nicht kennt. So sind Finanzpläne reine Spekulation. Warum sollten Existenzgründer und kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) diese Arbeit dennoch auf sich nehmen? (mehr …)

  • Betriebsausgaben sichern – Geschenke im Geschäftsleben

    Geschenke und BetriebsausgabenGeschenke: Vorgaben der Steuer für die Geltendmachung bei den Betriebsausgaben

    Geschenke an Geschäftsfreunde dienen im Geschäftsleben der Pflege von Geschäftsbeziehungen. Derzeit schaut hier das Finanzamt Köln bei Betriebsprüfungen verstärkt hin. Das gilt sehr wahrscheinlich auch für andere Städte in NRW wie Bonn, Düsseldorf über Dortmund bis Münster. Wie lauten die gesetzlichen Vorgaben? (mehr …)

  • Finanzplanung: Entstehung von Rentabilitätsplan und Liquiditätsplan

    Finanzplanung: Entstehung von Rentabilitätsplan und Liquiditätsplan

    Die Zukunft im Unternehmen mit konkreten Zahlen planbar machen – Aufgabe der Finanzplanung

    Die Zukunft eines Unternehmens in einem Plan darstellen? Eine Tabelle mit hypothetischen Zahlen füllen und daraus erkennen, wie sich ein Unternehmen entwickeln kann? Wie soll das gehen? (mehr …)

  • Finanzplanung zum Businessplan – von Kerstin Strohn

    Kennzahlen der Finanzplanung sind ein wesentliches Instrument, um ein junges Unternehmen steuern zu können.

    Verfasser: Kerstin Strohn

    Natürlich benötigt man Zeit für eine fundierte Finanzplanung. Wer sich diese Zeit nicht nimmt, ist selbst Schuld und kann böse Überraschungen erleben! (mehr …)

  • Kleinunternehmerregelung: Umsatzsteuerbefreiung

    Kleinunternehmer, deren Umsatz im Vorjahr unter 17.500 € lag und im laufenden Jahr 50.000 € voraussichtlich nicht überschreiten wird, sind nach § 19 Abs. 1 UStG automatisch von der Umsatzsteuer befreit.

    Für diejenigen, die das nicht wollen, gibt es den § 19 Abs. 2, der den Verzicht auf die Umsatzsteuerbefreiung erlaubt. Dazu genügt beim ersten Kontakt mit dem Finanzamt ein Kreuzchen an der entsprechenden Stelle auf dem Fragebogen zur steuerlichen Erfassung. Später reicht eine formlose Mitteilung an das Finanzamt („Ich verzichte hiermit auf die Umsatzsteuerbefreiung für Kleinunternehmer nach § 19,1 UStG“), die dann fünf Jahre lang bindend ist. Ein solcher Wechsel ist allerdings immer nur zum Jahreswechsel möglich. (mehr …)

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