Schlagwort: SEO-Suchmaschinenoptimierung

Agenturen für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) gibt es in Deutschland wie Sand am Meer. Ein Unternehmensberater, der Ihnen auch bei der Suchmaschinenoptimierung richtig zur Seite steht, dagegen selten.

  • SEO-Seminar in Köln: „Erfolgreiche Kundengewinnung durch Suchmaschinenoptimierung“

    SEO-Seminar in Köln: „Erfolgreiche Kundengewinnung durch Suchmaschinenoptimierung“

    oder: Wie soll ich es Google sagen?

    Autorin: Silke Wiegand, Mehr als Worte

    Was war das „früher“ einfach… Da verfassten – mehr oder minder kompetente – SEO-Spezialisten einen – mehr oder minder sinnfreien –  Text, in dem möglichst oft ein bestimmtes Keyword, also ein Schlüsselbegriff für die Google-Suche vorkam. Fertig war der SEO-Text und mit ihm ein Großteil der gesamten Suchmaschinenoptimierung. ‚Früher‘, das heißt im Internetzeitalter etwa zwei bis vier Jahre, ein Lufthauch in der Weltgeschichte, aber eine Epoche im weltweiten Netz.

    SEO-Seminar von SENSational Marketing – Es geht um Platz eins!

    Heute sieht es anders aus. Morgen vermutlich auch, denn dieses Netz wird in Sachen Suchmaschine von einem Unternehmen dominiert, das den Takt vorgibt und SEO-Experten rund um den Globus auf Trab hält. „Pro Tag ändert Google zwei Such-Algorithmen“, verriet Bastian Sens in seinem SEO-Seminar „Erfolgreiche Kundengewinnung durch Suchmaschinenoptimierung“, das am 26. September 2015 in Köln stattfand. Der Inhaber von SENSational Marketing aus Leverkusen kümmert sich mit seinem siebenköpfigen Team vor allem um eines: dass seine Kunden bei der Google-Suche auf den vorderen Plätzen und im Idealfall auf Platz eins erscheinen. Denn: „Auf Platz eins der Suchergebnisse zu einem bestimmten Keyword klicken 30 Prozent der Nutzer, auf Platz zehn sind es nur noch drei Prozent.“

    Im SEO-Seminar lernen, die Suchmaschinenoptimierung selbst in die Hand zu nehmen

    Mit seinem SEO-Seminar möchte Bastian Sens die Teilnehmer in die Lage versetzen, ihre Suchmaschinenoptimierung selbst in die Hand zu nehmen und Erfolge zu messen, um über die eigene Website Kunden zu generieren. Das gehe heute nur noch mit der richtigen Methodik, so der SEO-Seminar-Leiter. Am Anfang stehe die Strategie, dann komme die Technik ins Spiel, Inhalte müssen geschaffen und vermarktet werden, und schließlich müsse man dafür sorgen, dass die eigene Seite auch von anderen als relevant eingestuft werde.

    Bastian Sens beim SEO-Seminar

    Suchmaschinenoptimierung heißt Google-Optimierung

    Dennoch müssen diese Inhalte erst einmal gefunden werden – und zwar bei Google. „An Google kommen Sie nicht vorbei“, zerstreute Bastian Sens gleich zu Beginn im SEO-Seminar jede Hoffnung, dass man sich in Sachen SEO bei anderen Suchmaschinen vielleicht ein größeres Stück vom Kuchen abschneiden könne. „Google beherrscht den Markt, und alle anderen ziehen mit.“ Folgerichtig heißt Suchmaschinenoptimierung für den SEO-Experten dann auch ‚Google-Optimierung‘: „Für weltweit tätige Unternehmen mag es wichtig sein, auch die anderen Suchmaschinen zu füttern, aber im Wesentlichen wird es immer darum gehen, die von Google vorgegebenen Algorithmen zu bedienen.“

    Mobile Endgeräte immer wichtiger – auch in Bezug auf die SEO

    Zu diesen gehört beispielsweise auch, dass eine Website auf allen Endgeräten funktionieren muss – stationär wie mobil. Eine Seite, die heute nicht als mobile Version vorliegt, wird erst gar nicht mehr gefunden, jedenfalls nicht von mobilen Nutzern. Bei einer rasant steigenden Anzahl von Verbrauchern, die mit einem Smartphone oder Tablet ins Internet gehen, dürfte dies für Webseiten-Betreiber ein besorgniserregender Umstand sein. Jedenfalls für diejenigen, die über das Internet Produkte oder Dienstleistungen verkaufen wollen.

    Wichtige Lektion im SEO-Seminar: Der Ranking-Faktor #1 heißt ‚Click-Through-Rate‘

    Welche Faktoren am wichtigsten sind, um bei der organischen Suche oben zu erscheinen – das interessierte im SEO-Seminar natürlich alle Teilnehmer. „Google braucht viele Signale, um einschätzen zu können, ob ein Ergebnis attraktiv ist”, erklärte Bastian Sens. Eines davon ist die ‚Click-Through-Rate‘, also die Häufigkeit, mit der ein Eintrag angeklickt wird. Um hier gute Resultate zu erzielen, sollte man sich eine Weile mit den Seitentiteln (Title) und den Beschreibungstexten (Description) befassen, denn diese geben Google Auskunft darüber, wovon eine Seite handelt. Natürlich funktioniert dies erst ab einer bestimmten Position, üblicherweise ab Seite eins der Suchergebnisse. „Bis man so weit kommt, dass der eigene Eintrag angeklickt wird, weil die Beschreibung attraktiv ist und dadurch hohe ‚Click-Through-Rates‘ erzielt werden, dauert es eine Weile“, räumte Bastian Sens ein. Bis dahin müsse man durch weitere Maßnahmen der Seite-Eins-Platzierung Schritt für Schritt näherkommen.

    Seo Seminar Ranking Signale
    Quelle: http://searchmetrics.com

    Keywords sind das Fundament der SEO

    Grundlegend dafür, auch dies wurde im SEO-Seminar gleich zu Beginn deutlich, sind nach wie vor bestimmte Schlüsselbegriffe (Keywords), mit denen sich Nutzer auf die Suche machen. Diese Keywords gilt es zu finden und bestmöglich zu verwenden. Doch mit welchen Begriffen suchen potenzielle Kunden eigentlich nach meinem Angebot? Bastian Sens: „Das ist eine immens wichtige Frage, auf deren Beantwortung Sie ausreichend Zeit verwenden sollten, weil die Keywords das Fundament Ihrer SEO sind.“

    Tools und Methoden für die Keyword-Recherche

    Um die relevanten Schlüsselbegriffe herauszufinden, gibt es mehrere Methoden. Im SEO-Seminar empfahl Bastian Sens, sie nach Möglichkeit alle zu verwenden. Von eigenen Überlegungen und Ideen von Geschäftspartnern und Freunden über spezielle Tools wie den kostenlosen ‚Keyword-Planer“ von Google oder kostenpflichtige Werkzeuge wie von SISTRIX bis hin zur Analyse der gut platzierten Wettbewerber reicht das Spektrum für die Recherche.

    Hat man eine Reihe von möglichen Keywords bestimmt, sollte man prüfen, ob es sich lohnt, für diesen Begriff SEO zu betreiben. Mit dem kostenlosen Keyword-Planer zum Beispiel kann man dies anhand des Suchvolumens erkennen. Wenn viele Menschen nach einem Begriff suchen, ist es möglicherweise sinnvoll, diesen in die SEO einzubeziehen. Von Fall zu Fall müsse man aber unterscheiden, machte Bastian Sens im SEO-Seminar deutlich: „In der Regel sollte es pro Keyword mindestens 100 Suchende pro Monat geben, aber wenn zum Beispiel jemand mit nur einem Auftrag einen sehr hohen Umsatz macht, kann es auch lohnenswert sein, ein Keyword zu optimieren, das nur von zehn Suchenden eingegeben wird.“

    SEO-Seminar Köln

    Content: Relevante Inhalte schaffen

    Doch auch die besten Keywords taugen nichts, wenn sie nicht in gute Inhalte verpackt werden. „Weißer Text auf weißem Grund funktioniert definitiv nicht mehr“, sagte Bastian Sens zu der in den Anfängen der SEO üblichen Methode, ein Keyword möglichst oft, aber für den Nutzer unsichtbar zu platzieren. Solche Tricks straft Google heute ab, und zwar mit einer deutlichen Herunterstufung, einem so genannten ‚Downrank‘ der betroffenen Website bei den Suchergebnissen. Vielmehr muss der ‚Content‘ werthaltig sein, nützlich für den Anwender, vorteilhaft für den Leser. Texte, Bilder, Videos, E-Books, WhitePaper und andere gute Inhalte – das sind die Zutaten, die als relevant gelten und langfristig für gute Suchergebnisse und damit für Traffic sorgen.

    SEO-Seminar betrachtet auch die technische Seite der Suchmaschinenoptimierung

    Allerdings sollte bereits lange im Vorfeld, nämlich schon beim Programmieren der Website, auf die SEO geachtet werden. „Hier kann man vieles falsch machen, was dann hinterher zu Problemen bei der Suchmaschinenoptimierung führt und einen riesigen Aufwand nach sich zieht, wenn es behoben werden muss“, führte Bastian Sens im seinem SEO-Seminar aus. Das betrifft relevante technische Faktoren, die die Relevanz einer Seite entscheidend beeinflussen können. Die Vermeidung von Duplicate Content durch „no index“-Angaben, damit Inhalte erst gar nicht auf Google erscheinen, gehört ebenso dazu wie schnelle Ladezeiten dank komprimierter Bilddateien oder die Steuerung des Crawlers mit ‚robots.txt‘, wodurch man Google mitteilt, ob auf bestimmte Teile einer Website zugegriffen werden darf.

    Tipp vom SEO-Seminar-Leiter: Beachten Sie die Überschriften-Formate

    Solche programmierspezifischen Faktoren haben normale Seitenbetreiber, wie die Teilnehmer im SEO-Seminar, kaum unter Kontrolle. Jedoch hat man selbst einiges in der Hand, um es Google zu erleichtern, Inhalte bzw. Seiten zu verstehen. Dazu zählen Überschriftenformate, mit denen man einzelnen Inhaltselementen eine bestimmte Relevanz zuweist. „Überschrift 1 oder H1 ist ein wichtiges Format“, erklärte Bastian Sens im SEO-Seminar, allerdings dürfe dieses Format nur einmal auf einer Seite vorkommen. „Häufig steht aber Überschrift 3 ganz oben und H1 irgendwo mitten im Text, dann versteht die Suchmaschine nicht, worum es geht. Das ist schlecht für die Relevanz und damit für das Ranking.“ Ein guter Text brauche eine Hauptüberschrift, Zwischentitel, Absätze, und natürlich „müssen Sie in den Zwischenüberschriften auch mal Ihr Keyword erwähnen.“ Weiterhin wichtig: Jede Seite wird nur auf EIN Keyword optimiert.

    Interne Verlinkungen – gut für die Suchmaschinenoptimierung

    Auch interne Verlinkungen auf einer Seite wirken sich auf die Relevanz aus. Dies sei sogar einer der wichtigsten Faktoren für die technische Optimierung, betonte Bastian Sens im SEO-Seminar. Keinesfalls solle man es aber übertreiben, pro Seite à ca. 300 Wörter reichten drei interne Verlinkungen aus. Der Effekt: „Die Kraft der einen Seite wird auf eine Unterseite übertragen.“ Die Frage, die man sich aber stellen müsse, lautet: Welche Seite ist die wichtigste Seite? Von dieser Seite aus muss dann die wichtigste Unterseite verlinkt sein. Meist ist die Startseite die wichtigste Seite, weil diese wiederum am häufigsten von anderen Seiten verlinkt wird.

    Ein kurzes Wort im SEO-Seminar zu Backlinks

    Die Verlinkung von anderen Seiten auf Inhalte der eigenen Website (Backlink) ist wünschenswert und geschieht bei nützlichem Content von ganz alleine. Aber, so führte Bastian Sens im SEO-Seminar aus, „natürlich darf und soll man nachhelfen.“ Denn die Anzahl der Backlinks ist ein weiteres wesentliches Signal für Google, dass es auf einer Seite relevante Inhalte gibt. Folgerichtig stehen die Backlinks weit oben auf der Liste der wichtigsten Ranking-Faktoren. Es gilt jedoch Maß zu halten. „Qualität geht vor Quantität“, so der SEO-Experte mit einem Hinweis auf die früher übliche Praxis, Seiten in möglichst vielen Web-Katalogen einzutragen, um Backlinks zu erhalten. Das könne heute eher die gegenteilige Wirkung, sprich: eine Herabstufung durch zur Folge haben. Sein Rat: Link-Partner gut recherchieren, beim Backlinktausch auf Qualität achten, nicht übertreiben.

    SEO-Seminar: Fazit

    Am Ende des SEO-Seminars waren sich alle einig: Suchmaschinenoptimierung ist eine Aufgabe, die nie abgeschlossen ist. Neben nützlichen Inhalten müssen auch viele technische Faktoren berücksichtigt werden. SEO ist Analyse, Optimierung, Backlinkaufbau, Controlling – ein ständiger Prozess, bei dem auch der Wettbewerb kontinuierlich beobachtet werden muss. Doch wenn man, wie im SEO-Seminar von Bastian Sens, verstanden hat, wie das „System Google“ funktioniert und was man selbst dazu beitragen kann, um es bestmöglich zu nutzen, ist man der Konkurrenz schon einen ganzen Schritt voraus. Dennoch: In der SEO ist die Entwicklung rasant. Eine auf SEO spezialisierte Agentur ist eine äußerst hilfreiche Unterstützung, wenn es darum geht, den begehrten Platz eins bei Google zu erreichen.

    Nächstes SEO-Seminar

    Das nächsten Termine zum SEO-Seminar von SENSational Marketing:

    Freitag 22.04.2016 von 9:00 bis 17:00 Uhr
    Mittwoch, 22.06.2016  von 9:00 bis 17:00 Uhr
    Freitag 30.09.2016 von 9:00 bis 17:00 Uhr
    Ort: Birkenbergstraße 6, 51379 Leverkusen
    Preis: 290 € netto pro Teilnehmer (inkl. Verpflegung)

    Aktuelle Termine finden Sie auf sensational-marketing.de

    Bilder: Screenshot © Lambert Schuster | © Fotolia | © searchmetrics.com

  • Onlineshop erstellen – Aber richtig!

    Onlineshop erstellen – Aber richtig!

    Das müssen Sie beachten, wenn Sie einen Onlineshop erstellen und erfolgreich sein wollen

    Der Trend zum Kauf im Onlineshop nimmt kontinuierlich zu. Eine Studie von statista zum Online-Shopping zeigt: 2014 betrug der Anteil des E-Commerce am Einzelhandelsumsatz in Deutschland 11,1 Prozent, Tendenz steigend. Wer also einen Onlineshop erstellen will, hat auch in Zukunft gute Chancen auf Erfolg. Aber: Nur die besten Online-Shops überleben. Zalando, Amazon etc. haben das geschafft – durch welche Maßnahmen, das sei einmal dahingestellt. Wichtig ist, dass sie durch ganz bestimmte Konzepte führend geworden sind. Ein solches Konzept müssen Sie für sich finden, wenn sie mit Erfolg einen Online-Shop erstellen und betreiben wollen.

    Onlineshop erstellen: Umsatzentwicklung 2012 bis 2014 und Prognose bis 2016

    Onlineshop erstellen – So lieber nicht!

    „Ich bin Hundeliebhaber. Ich möchte einen Onlineshop erstellen für Hundefutter und Hundezubehör.“ Mit diesen Worten saß mir kürzlich eine Gründerin gegenüber, deren Wunsch nach Beratung ich abgelehnt habe. Warum? Die Wahrscheinlichkeit eines Misserfolgs war mir zu groß. Die Motivation „Hundeliebhaber“ als Alleinstellungsmerkmal reichte mir nicht aus.

    Regel #1: Erfolgreiche Onlineshops brauchen eine einzigartige Geschäftsidee

    Einfach einen Onlineshop erstellen und „das schnelle Geld machen“ – so stellt sich das manch ein Gründer vor. Leider liest es sich oft so: Einen Onlineshop erstellen und „schnell Geld versenken“. Das geschieht nämlich, wenn die Geschäftsidee hinter dem Onlineshop nicht einzigartig ist. Hundefutter allein ist keine einzigartige Geschäftsidee. Dann vielleicht Biofutter für Hunde? Auch das ist längst abgegrast. Wenn das Geschäft an sich, und damit der Onlineshop, funktionieren soll, muss es etwas Besonderes sein, etwas, das noch keiner hat, der Hundefutter verkauft.

    Beispiele für einen erfolgreichen Onlineshop

    Was das genau ist, dieses „Besondere“, das kann ich Ihnen nicht sagen, das müssen Sie selbst herausfinden. Ich kann Ihnen aber ein Beispiel vorstellen, in dem klar wird, was ich meine, ein Beispiel, wie aus einer einfachen Geschäftsidee ein tragfähiges Geschäftsmodell entwickelt wird: Die Teekampagne. Günter Faltin, Professor für Wirtschaftslehre, ließ seine Studenten in einer Projektwerkstatt ein Konzept erarbeiten, wie man mit der Vermarktung von Tee gutes Geld machen kann. Hieraus entstand ein Geschäftsmodell, bei dem die Edel-Teesorte Darjeeling direkt vom Erzeuger importiert und über einen Onlineshop in 500 g-Packungen an den Verbraucher gebracht wird – eine Revolution am Teemarkt. Denn dort fand man vorher zwar eine Vielfalt an Teesorten, aber nur in kleinsten Einheiten bis unter die Decke der Teeladenregale. Das Konzept ging auf, die Teekampagne gilt heute als größter Importeur von Darjeeling-Tee weltweit.

    Ein weniger prominentes, aber ebenfalls erfolgreiches Konzept: Der Onlineshop von BUCKO Pillow mit Stillkissen und Waren rund um die Schwangerschaft. Eigentlich sind Stillkissen zuhauf im Internet zu haben. BUCKO hat jedoch gleich mehrere Besonderheiten: Das Design der Stillkissen hebt sich von gewöhnlichen Stillkissen ab. Die zusätzlichen Applikationen findet man sonst nirgends. Die Kissen sind so stylish, dass man sie auch nach der Stillzeit weiterbenutzen kann. Außerdem werden die Produkte in Bulgarien genäht – europäische Fertigung zu günstigen Konditionen.

    Doch reichen diese Merkmale aus, wenn man einen Onlineshop erstellen und langfristig erfolgreich sein will? Natürlich nicht. Denn was nützt der tollste Shop, wenn ihn keiner findet?

    Regel #2: Erfolgreiche Onlineshops sind führend im Online-Marketing

    Geben Sie einmal bei Google den Suchbegriff „Tee“ ein. Sie erhalten sage und schreibe 25.270.000.000 Suchergebnisse. Schon hier hat es die Teekampagne immerhin auf Platz 15 geschafft. Für die Suchanfrage „Darjeeling Tee online kaufen“ steht sie auf Platz eins.

    Onlineshop erstellen und mit SEM, SEO und Onpage-Optimierung nach vorne bringen

    Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenmarketing (SEM) sind die Maßnahmen, denen man sich intensiv widmen muss, wenn man einen ertragreichen Onlineshop erstellen und betreiben will. Nur diese beiden sind wichtig, nicht mehr, vor allem aber: nicht weniger!

    Suchmaschinenmarketing (SEM) mit Google AdWords, Facebook und Co.

    20 bis 30 Prozent Ihres Umsatzes sollten Sie für Ihr Suchmaschinenmarketing mittels Anzeigen über Google AdWords und/oder Facebook einplanen. Dabei müssen Sie immer bedenken, dass in dem Moment, in dem Sie die Anzeigen für Ihren Onlineshop abschalten, Ihr Geschäft vermutlich einbricht. Trotzdem sollten Sie das machen, denn um die Bekanntheit Ihres Shops zu steigern, müssen Sie erst einmal Aufmerksamkeit erlangen.

    Suchmaschinenoptimierung (SEO) für Ihren langfristigen Erfolg

    Damit wir uns gleich richtig verstehen: Suchmaschinenoptimierung (SEO) kostet kaum weniger, als die bezahlte Werbung, führt aber langfristig zu Erfolgen. Und Ihre Positionierung bei Google bleibt (zumindest zunächst) erhalten, auch wenn Sie Ihr SEO-Engagement eine Zeit lang zurücknehmen. Allerdings brauchen Sie Geduld, denn SEO benötigt Zeit. Eine gute Positionierung setzt erst nach zehn oder mehr Monaten ein.

    Möchten Sie mehr wissen zum Thema Internetmarketing? Dann laden Sie sich das eBook zum Internetmarketing herunter.

    Onpage-Optimierung

    Ein Teil der SEO ist die so genannte Onpage-Optimierung. Damit wollen Sie erreichen, dass Ihr Onlineshop bei der organischen Suche in Google gut gerankt wird. An erster Stelle steht hier der Content, also die Inhalte in Ihrem Shop. Diese müssen nützlich sein und dürfen sich nicht wiederholen, denn das wird von Google als „Duplicate Content“ gewertet und Ihre Seite in der Folge heruntergestuft. Nun ist es aber gerade in einem Shop schwer, für jede Farbe oder Ausführung des gleichen Produkts einen neuen Text zu ersinnen, die Beschreibungen werden sich immer ähneln. Oder es gibt im Onlineshop die Möglichkeit, nach verschiedenen Kriterien zu sortieren, für Google ist das aber dann immer eine neue Seite – mit Inhalten, die schon auf einer anderen Seite stehen. Dafür gibt es den Befehl „nofollow“ im HTML-Code, mit dem man verhindert, dass Verweise auf andere Seiten nicht für das Ranking herangezogen werden. Außerdem kommt hier der Canonical Tag im Quellcode der Seite zum Einsatz, der von den Duplikaten auf das Original verweist und so der Suchmaschine den Hinweis gibt, welche Seite in der organischen Suche angezeigt werden soll.

    Die richtige Agentur für Ihr Online-Marketing

    Sie sehen: Es kann ganz schön kompliziert werden, wenn Sie einen guten Onlineshop erstellen und ihn mit SEO und SEM nach vorne bringen wollen. Sie können und sollten vieles selbst machen, sich vom Shopbetreiber zum Onlineshop-Spezialisten mausern, eigenes Fachwissen ansammeln. Dennoch empfehle ich Ihnen, eine gute Agentur einzuschalten, die die Maßnahmen steuert und im Blick behält. Lassen Sie sich jemanden empfehlen, schauen Sie auf die Referenzen und achten Sie bei Ihrer Suche auch auf Auszeichnungen und Zertifizierungen (z.B. „Google Partner“, „Top 100 SEO“ etc.).

    Jetzt steht Ihrem erfolgreichen Onlineshop nichts mehr im Wege. Oder? Die Geschäftsidee ist gut und einzigartig, das Online-Marketing ist toll, die SEO-Agentur wurde sorgfältig ausgewählt. Und dann das Desaster: Der Shop funktioniert nicht richtig…

    Regel #3: Erfolgreiche Onlineshops basieren auf perfekten Shopsystemen

    Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber dieser Aspekt wird von erstaunlich vielen Unternehmensgründern vernachlässigt, die einen Onlineshop erstellen wollen: Die Wahl des richtigen Shopsystems.

    Das ist in der Tat nicht einfach. Fragen Sie drei IT-Experten, dann bekommen Sie mindestens vier Antworten. Zuerst einmal müssen Sie entscheiden: Mietshop, Kaufshop oder Open Source Shop.

    Open Source Shopsysteme

    Letzterer ist zunächst kostenlos und Sie können ihn exakt an Ihre Bedürfnisse anpassen. Allerdings müssen Sie den Shop selbst installieren und konfigurieren sowie ggf. fehlende Module ergänzen. Dazu brauchen Sie das nötige technische Verständnis und vor allem Zeit. Daher empfehle ich Ihnen auch hier, eine kompetente Agentur oder einen IT-Spezialisten ins Boot zu holen. Ob das gewählte Shopsystem auf Dauer das richtige ist, müssen Sie nach und nach herausfinden. Nicht selten kommt nach zwei oder drei Jahren (wenn Sie schlauer geworden sind) eine Umstellung (Redesign) auf ein anderes Shopsystem. Bekannte Open-Source-Shopsysteme sind Magento, Oxid eShopShopware oder WooCommerce.

    Warenwirtschaftssystem

    Bei der Auswahl können Sie auch den umgekehrten Weg probieren und zunächst ein Warenwirtschaftssystem aussuchen. Denn – und das wünsche ich Ihnen – wenn Sie einen Onlineshop erstellen und darüber richtig viele Aufträge generieren, dann können Sie das händisch nicht mehr verwalten. Schon bei ein bis drei Aufträgen pro Tag kommen Sie an Ihre Leistungsgrenze. Da verschiedene Warenwirtschaftssysteme ihrerseits einen bestimmten Onlineshop bevorzugen, können Sie die Shop-Software entsprechend dieser Empfehlung auswählen.

    Regel #4 Ihre Kunden wollen es einfach haben.

    Der Onlineshop ist Ihr Schaufenster. Alles muss stimmen. Wenn der Kunde Ihr Schaufenster sieht und den Shop „betritt“, muss ihn das Angebot packen. Halten Sie ihn fest. Er muss begeistert sein und zum Kauf animiert werden. Es geht um die Conversion, also darum, einen Besucher zu einem Interessenten, einen Kaufinteressenten zu einem Käufer zu machen. Das muss ganz einfach sein. Mit einer benutzerfreundlichen Navigation, mit zwei oder drei Klicks findet der Besucher genau das, was er sucht. Und dann verführen Sie ihn zum Kauf. Ab in den Warenkorb und zum Kaufabschluss. Der Bestellvorgang und der Bezahlprozess müssen simpel und kundenfreundlich sein. Das ist ein kritischer Moment, hier, im allerletzten Moment, springen viele ab, weil das Bezahlen umständlich ist, und gehen Ihnen vielleicht für immer als Kunden verloren.

    Onlineshop erstellen – aber richtig. Wie Zalando.

    Wenn Sie Ihren Onlineshop erstellen, nehmen Sie sich ein gutes Beispiel als Vorlage. Zum Beispiel den Onlineshop von Zalando. Wie einfach, wie ansprechend ist dort die Navigation! Die Startseite ist selbsterklärend (sie wird übrigens laufend angepasst).

    Onlineshop erstellen am Beispiel Zalando

    Der Besucher klickt völlig unbewusst das an, was ihn betrifft. Über ansprechende Bilder mit praktischen Beispielen wird er weitergeführt. Nach zwei Klicks befindet er sich im Kaufvorgang. Der Button „in den Warenkorb“ ist gut und auffällig platziert:

    Onlineshop erstellen, benutzerfreundlich mit Warenkorb

    Im Warenkorb fällt der Button „zur Kasse“ auf. Beim folgenden Bezahlvorgang bloß keinen Fehler machen. Jede Hürde birgt die Gefahr eines Kaufabbruchs. Das wäre ärgerlich und alle Arbeit umsonst.

    Onlineshop erstellen, benutzerfreundlich beim Bezahlvorgang

    Fazit: Werden Sie zum Experten in Sachen Onlineshop erstellen

    Wer einen Onlineshop erstellen und darüber lohnenswerte Geschäfte machen will, der braucht nicht nur ein gutes Konzept. Wichtig sind auch technische Aspekte, wie etwa das Shopsystem selbst und die Benutzerführung. Dann geht es ans Marketing. Hier liegt es in der Natur der Sache, dass Sie online werben, allen voran mit Google AdWords und Anzeigen in Facebook sowie anderen sozialen Netzwerken. Dazu kommt die SEO, also die Suchmaschinenoptimierung, die sehr komplexen Regeln folgt. Lassen Sie sich am besten von einer Agentur beraten, die auf all diese Themen spezialisiert ist. Jetzt können Sie Ihren Onlineshop erstellen. Ich wünsche Ihnen viele gute Online-Geschäfte. Machen Sie es richtig!

    Fotos: © statista | © Zalando (Screenshots)

  • Erfahrungsbericht aus einem Seminar mit SEO-Praxistipps

    Erfahrungsbericht aus einem Seminar mit SEO-Praxistipps

    Gastbeitrag von Daniela Schulte, Schulte Unternehmensberatung

    Unternehmensberater meinen ja oft, alle Bereiche eines Unternehmens abdecken und verbessern zu können. Nun – von mir kann ich behaupten: Zahlen sind meine Freunde und erzählen mir viel. Sobald es aber in Richtung Marketing, vor allem im Online-Bereich, geht, kann ich nur mit einem durchschnittlichen Laiensachverstand dienen. Lücken sind zum Füllen da – da kam mir ein SEO-Seminar bei der IHK mit Fokus auf SEO-Praxistipps gerade recht.

    Zum Verständnis: Was ist eigentlich SEO (zu deutsch: Suchmaschinenoptimierung)?

    Clipart Google SEO

    Unter SEO versteht man alle Maßnahmen außerhalb der Bezahltwerbung, die ergriffen werden, um eine Website bei Google (oder einer anderen Suchmaschine) möglichst weit oben in den Suchergebnissen zu präsentieren. Es handelt sich also um das „natürliche“ Suchergebnis. Auf der ersten Suchseite von Google haben zehn Einträge Platz. Wer hier nicht vertreten ist, wird in der Regel auch nicht mehr gefunden, weil kaum ein Nutzer überhaupt eine Suchseite nach hinten klickt. Quasi sind damit alle Websites ab Seite 2 der Google-Suche verloren. Die Zauber-Formel gibt es aber leider auch mit den besten SEO-Praxistipps nicht. Ein ganzes Maßnahmenpaket muss angegangen werden, so dass eine gute Platzierung auf der ersten Seite vor allem viel und auch stetige Arbeit ist. Google hat beispielsweise 200 Kriterien, die im Rahmen der Platzierung geprüft werden.

    Bei einer Suchmaschinenoptimierung sollte man jedoch nicht den Leser vergessen, für den die Website oder die Blogbeiträge geschrieben sind. Im Zweifelsfall sollte man sich immer für den Leser entscheiden.

    Einige der SEO-Praxistipps klangen für mich recht technisch. Aus Laiensicht beginne ich daher mit den SEO-Praxistipps, die für mich selbst einfach umsetzbar und leicht nachvollziehbar sind:

    SEO-Praxistipp 1: Mobile Website anbieten

    Seit dem 15. April 2015 hat Google das Zusatzangebot einer mobilen Version der Website zum Ranking-Faktor erhoben. Über Google Analytics kann man prüfen, welcher Prozentsatz der Besucher die mobile Website aufruft. Und über folgenden Link kann man prüfen, ob man überhaupt eine mobile Website hat:

    https://www.google.com/webmasters/tools/mobile-friendly/

    SEO-Praxistipp 2: Optimierung der Seitenladezeit

    Niemand hat Lust zu warten. Dauert der Aufbau einer Website zu lange, klickt man lieber wieder weg. Zielwert: Jede Seite sollte sich nach maximal 1,5 Sekunden geladen haben. Wie geht das?

    • Alle Bilder sollten so klein wie möglich hochgeladen werden (am besten nicht direkt von der Kamera).
    • Viele einzelne CSS- und JS-Dateien sollten zu einer einzigen Datei zusammengefasst werden.
    • Die Problemlösung über die Hardware: einen schnelleren Server aufsetzen.

    Die Geschwindigkeit seiner Website kann man mit verschiedenen Tools, z. B. kostenlos über Google oder mit dem Bezahlttool pingdom.com messen.

    SEO-Praxistipp 3: Gestaltung der URL-Struktur

    Ist es egal, ob Ihre Website mit www. oder direkt oder mit/ohne „/“ am Ende erreichbar ist? Für Google ist es nicht egal. Mehrere Varianten verschlechtern die Position bei Google. Besser entscheidet man sich für eine Hauptstruktur und richtet für alle anderen eine 301-Weiterleitung ein. Dies bedeutet, dass der Nutzer unbemerkt auf Ihre Hauptseite weitergeleitet wird, wenn er eine andere Variante eingibt. Jede Seite sollte übrigens eine 301-Weiterleitung haben, damit der Nutzer nicht im Google-Nirwana (einer 404-Fehlerseite) landet.

    Worauf sollte gemäß SEO-Praxistipps noch geachtet werden? Großschreibung braucht man grundsätzlich nicht in der URL. Da Google in Groß- und Kleinschreibung unterscheidet, lieber alles klein schreiben. Im Dokumentnamen sollte möglichst das Keyword auftauchen, das man für das Thema festgelegt hat. Schließlich sind Bindestriche den Unterstrichen vorzuziehen.

    SEO-Praxistipp 4: Optimierter Titel und Metabeschreibung bei der Google-Suche

    Viel Zeit gibt Ihnen kein Nutzer, um ins Auge zu fallen. Und lange Texte lesen will auch niemand. Daher: Optimieren Sie Ihren Titel.

    Schauen wir uns die folgenden Beispiele an:

    Beispiele Metadescription

    Im ersten Fall werden Leistungen eines Elektrikers oder Einzelhandelsgeschäfts – das bleibt im Unklaren – avisiert, aber man erfährt nichts weiter. Ebenso ist die Metabeschreibung absolut nichtssagend und besteht nur aus den allgemeinen Seitentiteln. Wo? Was? – Fehlanzeige.

    Im zweiten Beispiel weiß man schon mit einem Blick auf die Überschrift, dass man es mit dem gesuchten Elektriker zu tun hat. Die Metabeschreibung bringt dann alle Leistungen kurz und knackig auf den Punkt und man erfährt auch noch, wo die Dienstleistung zu finden ist. Perfekt für den Nutzer! Einer von vielen SEO-Praxistipps, mit dem sich auch für Laien sehr leicht die eigene Website überprüfen lässt!

    SEO-Praxistipp 5: Nicht mit Keywords übertreiben

    Sie wollen das Keyword am liebsten doppelt in jeden Satz packen? Tun Sie es lieber nicht. Google erkennt das und straft die Seite ab. Schließlich soll bei jedem Suchergebnis der Nutzen für den Suchenden möglichst hoch sein. Konkret bedeutet das für die Suchergebnisse, dass die Platzierung direkt um mehrere Seiten nach hinten rutscht und damit ins Unsichtbare. Besonders bitter ist das für Verkaufsplattformen, da die Umsätze unmittelbar einbrechen und nach Umschreiben des Textes erst wieder die gute Platzierung auf der ersten Seite erkämpft werden muss.

    SEO-Praxistipp 6: Crawler-Steuerung durch robots.txt

    Clipart Platzierung GoogleGoogle nutzt zur Durchforstung der Websites nach bestmöglichen Ergebnissen Crawler, d. h. Computerprogramme, die automatisch das Web durchsuchen, analysieren und nach bestimmten Kriterien sortieren. Diese Crawler werden durch die robots.txt gesteuert. Nur gut die Hälfte aller Websites hat überhaupt eine robots.txt. Überprüfen können Sie Ihre Website mit

    http://www.domain.de/robots.txt

    Dort sehen Sie auch, ob Sie gewisse Bereiche für den Crawler ausgesperrt haben. Die robots.txt steuert übrigens nicht die Indexierung, sondern nur das Crawling. Für die genaue Steuerung bzw. Einrichtung der robots.txt braucht es für mich allerdings mehr als nur einfache Userkenntnisse. Hier beginnen dann auch bereits die SEO-Praxistipps, für die echte Programmierkenntnisse erforderlich sind. Hierzu zählen:

    • Unerwünschte Seiten nicht indexieren
    • Den Crawlern Futter geben über „sitemap.xml“
    • Micro-Struktur optimal gestalten
    • Mikrodaten, Mikroformat, RDFa nutzen
    • Duplicate Content vermeiden

    Fazit:

    Die sehr konkreten SEO-Praxistipps habe ich größtenteils als wertvoll empfunden und werde schauen, wo ich mit diesen SEO-Praxistipps auch bei meiner eigenen Website ansetzen kann. Vieles bleibt für mich aber weiterhin sehr programmiertechnisch und mir fehlt bereits der Ansatz, wie ich überhaupt zu den Eingabefeldern gelangen soll. Daher werde ich auch in Zukunft weiterhin die Unternehmen in den Bereichen beraten, zu denen ich fundiert etwas sagen kann und die Online-Präsenz in die Hände der entsprechenden SEO-Spezialisten geben – SEO-Praxistipps hin oder her.

    (Fotos: | © Clipart | © Daniela Schulte)

    _IGP1224_V2_sRGBDaniela Schulte
    Schulte Unternehmensberatung
    Peter-Grubert-Str. 29 | 50354 Hürth
    Telefon: 02233 706 4105 | Mobil: 0175 9319 563
    mail: ds@schulte-unternehmensberatung.de
    www.schulte-unternehmensberatung.de

  • Kunden erwarten die perfekte Internetseite

    Kunden erwarten die perfekte Internetseite

    So vermeiden Sie die größten Fehler bei der Erstellung einer Internetseite

    Internetseite mit "responsive", die sich an die verschiedenen Endgeräte anpasst.Noch vor wenigen Jahren reichte eine Internetseite, die der Sohn der Nachbarin schnell zusammen geschustert hatte, um Eindruck zu machen. Jetzt haben die Kunden dazugelernt und sie sind anspruchsvoller geworden: Sie erwarten nicht weniger als die perfekte, erstklassige Webseite!

    Haben Sie schon auf dieses veränderte Kundenverhalten reagiert? Nein! Dann sollten Sie schnell einen Blick auf Ihre Internetseite werfen und bei folgenden Fehlern schnell Abhilfe schaffen:

    1. Lange Ladezeiten sind eine Todsünde. Zwar werden die Internetverbindungen immer schneller, doch im gleichen Maße werden Nutzer ungeduldiger. Wenn der Aufbau einer Internetseite zu lange dauert, dann klickt der Kunde weiter zur Konkurrenz und ist vielleicht für immer verloren.
    2. Ähnlich verhält es sich, wenn die Seite nicht für mobile Endgeräte optimiert ist. Denn der Kunden, der die Internetseite nicht auf seinem Handy betrachten kann, geht er weiter zur Konkurrenz. Das muss nicht sein: Eine schnelle Internetseite, die auf dem heimischen PC eine ebenso gute Figur macht, wie auf den mobilen Endgeräten ist heute leicht zu realisieren.
    3. Schnelle Information: Das ist das, was der Kunde wünscht. Wenn Sie Ihre Internetseite neu gestalten und den aktuellen Stand der Technik anpassen, sollten Sie auch die Inhalte überprüfen. Sind die Texte zu lang, verlieren die Leser die Geduld. Halten Sie daher die Texte so knapp wie möglich.
    4. Verlieren Sie niemals die Vollständigkeit der Information aus den Augen. Denn auch wenn der Kunde knappe Texte möchte, will er alle notwendigen Informationen finden, ohne suchen zu müssen. Das richtige Gleichgewicht zwischen dem Umfang der Texte und der vollständigen Information zu finden, ist nicht einfach. Die Mühe lohnt sich aber, wenn man im Internet neue Leser und Kunden gewinnen will.
    5. Eine gute Navigation, klare Kontraste und Bilder, die nicht nur gut aussehen, sondern auch Botschaften transportieren, erleichtern dem Besucher, das zu finden, was er sucht. Unübersichtliche Menüs, kaum erkennbare Links und schlechte Fotografien gehören daher zu den schlimmsten Fehlern im Webdesign, die leider noch auf vielen Seiten im Internet zu finden sind.

    Wenn Sie eine perfekte Internetseite erstellen wollen, die Ihre Kunden nicht durch die genannten Fehler abschreckt, können Sie auf Flyeralarm vertrauen. Denn Flyeralarm bietet einen Design-Editor für Ihre perfekte Webseite, Content-Management-Systeme (CMS) für einen gut strukturierten Inhalt und Hosting auf einer Plattform an.  Für professionelle Websites, die auf Desktop, Smartphones und Tablets eine gute Figur machen.

    (Foto: Fotolia: © monicaodo)

    (Artikel von Paula Wilk)

  • SEO-Seminar mit Bastian Sens in Leverkusen

    SEO-Seminar mit Bastian Sens in Leverkusen

    Erfolgreiche Kundengewinnung durch Suchmaschinenoptimierung (SEO)

    Gastbeitrag von Herrn Bastian Sens – SENSational Marketing

    In diesem 1-tägigen SEO-Seminar erlernen Sie das ABC der Suchmaschinenoptimierung und die wichtigsten Grundlagen, um mit Ihrem eigenen Internetauftritt mehr Kunden zu erhalten: Es beginnt mit den Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung und den wichtigsten Kriterien & Mechanismen zu Deutschlands meistgenutzter Suchmaschine Google. Außerdem widmen wir uns konkreten Optimierungsmaßnahmen für Ihre eigene Website, um deren Auffindbarkeit in Google zu verbessern und entsprechenden Maßnahmen zur Erfolgskontrolle. Als Geschäftsführer oder Inhaber eines Unternehmens können Sie sich in diesem Seminar ebenso ideal fortbilden, wie ein Mitarbeiter im Bereich Onlinemarketing.

    Ihr Referent Bastian Sens ist seit 2008 im Bereich Suchmaschinenmarketing tätig und hält seitdem regelmäßig Fachvorträge und Seminare zu diesem Thema. SeinSEO-Seminar mit Bastian Sens von SENSational Marketinge Onlinemarketing-Agentur SENSational Marketing zählt inzwischen 7 Mitarbeiter, betreut seit 2010 mehr als 60 Unternehmen aus  unterschiedlichen Branchen und verhilft ihnen durch ganzheitliches Suchmaschinenmarketing zu mehr Websitebesuchern und damit mehr Kunden. Die offizielle Zertifizierung als Google-Partner bestätigt dem Unternehmen eine ganzheitliche Expertise im Bereich der Suchmaschinenmarketing – diese gibt Bastians Sens effizient an seine Kunden weiter. Immer auf dem neuesten Stand zu sein, um die neuesten Änderungen seitens Google für seine Kunden zu nutzen, ist dabei die tägliche Herausforderung. Sein Unternehmen SENSational Marketing zählt außerdem zu den Top-100  der wichtigsten deutschsprachigen SEO-Dienstleister – ermittelt & publiziert von  iBusiness.

    Ihr SEO-Seminar in Köln – die wichtigsten Inhalte im Überblick

    Wenn Sie über das Internet Neukunden gewinnen möchten, ist der erste Schritt, dass Ihre Website dort überhaupt gefunden wird. Über 90% aller Internetnutzer in Deutschland nutzen Google als Suchmaschine, weshalb es essentiell ist, sich den wichtigsten Kriterien und Mechanismen bewusst zu werden. Als Grundlage für eine optimale, ganzheitliche Suchmaschinenoptimierung sollte grundsätzlich immer die Findung der passenden Suchbegriffe dienen -> Stichwort Keywordrecherche- bzw. Analyse. In unserem Seminar gehen wir darauf ausführlich ein, um für Sie eine optimale Basis zu schaffen. Im nächsten Schritt gilt es, die wichtigsten Maßnahmen in den Bereichen On- und Offpage-Optimierung umzusetzen. Bastian Sens erläutert Ihnen die notwendigen Ansätze, damit Ihre Website für Besucher ideal aufgestellt ist und von Google gut gelistet wird. Weitere wichtige Themen sind in diesem Zusammenhang auch Social Media, die Bedeutung von Content-Marketing und insbesondere die spätere Erfolgsmessung mit Google-Analytics.

    Runder Tisch mit Bastian Sens zu SMILE ECM® bei Lambert-Schuster

    Auf einen Blick – Fragen & Antworten zum SEO-Seminar:

    Was ist das Ziel des SEO-Seminars?

    Bastian Sens möchte Ihnen die Thematik Suchmaschinenmarketing so näher bringen und Sie über die wichtigsten Grundlagen, Maßnahmen & Bestandteile dieses Bereichs informieren, dass Sie Ihr Ziel, neue Kunden zu gewinnen, erreichen.

    Für wen ist unser SEO-Seminar geeignet?

    Das SEO-Seminar richtet sich insbesondere an Einsteiger bzw. Neulinge auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptimierung, die ihr Ziel, über das Internet mehr Kunden zu generieren, erreichen möchten. Dazu gehören:

    • Geschäftsführer & Firmeninhaber
    • Mitarbeiter im Onlinemarketing
    • Redakteure
    • Webdesigner
    • Berater

    Was sind die Inhalte des SEO-Seminars?

    • Die Basis:

    Wonach sucht Ihre Zielgruppe? Findung der richtigen Suchbegriffe

    • Wie funktioniert Google:

    Erfahren Sie die wichtigsten Kriterien der  Suchmaschine

    • Ihre konkreten Maßnahmen:

    Durch welche On- und Offpage- Optimierungen Sie etwas erreichen

    • Social Media:

    Tipps & Tricks zur Kommunikation mit Ihrer Zielgruppe

    • Content-Marketing:

    Überzeugenden Inhalt liefern und Nutzer begeistern – aber wie?

    • Erfolge messen:

    Lernen Sie Google-Analytics kennen und werten Sie die Besuche Ihrer Website genau aus.

    Sensational-Internet-AgenturTermine zum SEO-Seminar:

    Freitag 22.04.2016 von 9:00 bis 17:00 Uhr
    Mittwoch, 22.06.2016  von 9:00 bis 17:00 Uhr
    Freitag 30.09.2016 von 9:00 bis 17:00 Uhr
    Ort: Birkenbergstraße 6, 51379 Leverkusen
    Preis: 290 € netto pro Teilnehmer (inkl. Verpflegung)

    Aktuelle Termine finden Sie auch auf sensational-marketing.de.

    Preis: 290 € netto pro Teilnehmer

    Anmeldung:
    seminar@sensational-marketing.de oder Tel.: 0214 / 864 996 940

    Kundenstimme zum SEO-Seminar

    Bastian Sens hat für uns ein maßgeschneidertes SEO-Seminar entwickelt, welches ausgezeichnet auf unsere speziellen Needs abgestimmt war. Der gesamte Tag war äußerst kurzweilig, von viel Frage und Antwort geprägt, durchzogen mit Fallbeispielen und praktischen Anwendungen. Wir hätten noch Stunden weiter arbeiten können, wenn da abends nicht die Erschöpfung dank der vielen, spannenden und anspruchsvollen Themen aufgekommen wäre.

    Ganz lieben Dank nochmals, es hat uns richtig Spaß gemacht und wir haben viel für unsere Arbeit mitgenommen.“

    Ronald Reicher, Verkaufsleiter Special Sales, IP Deutschland GmbH

    (Bilder © Lambert Schuster)

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