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  • Der Umgang mit Konflikten. Eine Frage der Einstellung!

    Der Umgang mit Konflikten. Eine Frage der Einstellung!

    Gastbeitrag zum Umgang mit Konflikten von Dr. Andreas Wintels

    Es gibt Annahmen, nach denen 80% der Führungskräfte und mehr die direkte Austragung eines Konflikts vermeidet oder auch die Moderation zwischen zwei Kontrahenten. Das Regeln oder Bewältigen von Konflikten scheint hoch angstbesetzt.

    Über den Umgang mit Konflikten von Mitarbeitern und Führungskräften

    Manche Mitarbeiter verhalten sich unangemessen konfliktauslösend und konfliktverschärfend. Einige machen gerne durch Fehlverhalten auf sich aufmerksam. Sie alle lehnen sich bei Konfliktvermeidungsverhalten ihrer Führungskraft entspannt zurück: „Hier sind alle aggressionsgehemmt. Hier wird mir keiner was tun“. So können sie weiter ihr Unwesen treiben und Konflikte am Köcheln halten. Wenn Mitarbeiter sich auf Kosten anderer auf unfaire Weise Vorteile verschaffen oder durch permanentes Fehlverhalten auffallen, dann kann die Antwort nur eine Art von Führungsverhalten sein: Mit Konfrontation und Konsequenzen führen. Wer nur auf Kuschelkurs setzt und auf guter Kumpel macht, ist in der Funktion der Führungskraft eine glatte Fehlbesetzung. Wem traut man wohl zu, für die Sicherung des langfristigen Überlebens eines Unternehmens am Markt Verantwortung zu tragen? Wenn dies aber der Kern von Führung ist, können Unternehmen keine Systeme unbegrenzter Freundlichkeit sein. Destruktives Konfliktverhalten oder wiederholtes Fehlverhalten darf deshalb keine Führungskraft durchgehen lassen.

    Ähnliches gilt selbstverständlich auch für Konflikte zwischen Mitarbeitern. Wobei das Vorkommen von Konflikten an sich kein Zeichen von schlechter Führung ist. Konflikte wird es immer geben und darf es auch geben, wenn die Führungskraft sie anspricht und ins Konfliktgeschehen eingreift – und sei es nur, um die Konfliktbewältigung an einen Mediator zu delegieren. Die Führungskraft ist jedenfalls dafür zuständig, dass Konflikte in ihrem Bereich gelöst werden. Entscheidend ist letztlich, was die Führungskraft will. Ein Konflikt ist keine private Angelegenheit. Er betrifft in seinen Auswirkungen das Unternehmen. Die Mitarbeiter sind daher zur Konfliktklärung verpflichtet, und die Führungskraft kann die Konfliktklärung durchsetzen.

    Leichter fallen solche Klärungen, wenn sie frühzeitig angegangen werden. Doch die meisten Menschen bevorzugen die lange Bank, bevor sie etwas ansprechen, was sie stört oder bedrückt.  Das rechtzeitige Erkennen und Ansprechen von Konflikten hängt entscheidend von der Einstellung zum Konflikt ab. Eine einfache Assoziationsübung kann erste Aufschlüsse über die eigene Haltung zu Konflikten geben: An was denke ich, wenn ich das Wort „Konflikt“ höre? Welche weiteren Begriffe verbinde ich damit? Was sind die ersten Ausdrücke, die mir dazu einfallen? Im zweiten Schritt frage ich mich, wie sich die einzelnen Ausdrücke anfühlen. Empfinde ich sie als positiv, negativ oder neutral? Und wie sieht dann die Gesamtbilanz aus? Was überwiegt?

    Die eigene Einstellung zum Konflikt ist deswegen von zentraler Bedeutung, weil sie die Wahrnehmung, Gefühlslage und das Verhalten beeinflusst (vgl. K. Berkel, Konflikttraining, Sauer-Verlag).

    Über den Umgang mit Konflikten

    Die Wahrnehmung von Konflikten

    Wie steht es um die Konfliktwahrnehmung der Führungskraft? Erkennt sie rechtzeitig, wo sich ein Konflikt abzeichnet, oder unterdrückt, verdrängt oder verleugnet sie die Anzeichen? Was man nicht wahrhaben will, wird man auch nicht wahrnehmen. Wer Konflikte frühzeitig wahrnimmt, ist dagegen klar im Vorteil. Je früher die Führungskraft bei einer Konfliktsituation einsteigt, desto eher ist eine Klärung möglich. Und umgekehrt gilt: Je länger sie zögert und je mehr sich aufstaut, desto schwieriger wird es. Denn die meisten Streitsituationen haben die unangenehme Eigenschaft einer eingebauten Eskalationstendenz. Aus dem Schneeball wird eine Lawine, will sagen, aus dem „Konfliktchen“ wird mit ziemlicher Sicherheit ein ausgewachsener Konflikt. Wo die Fronten allerdings noch nicht ganz verhärtet sind, da bestehen gute Chancen für eine konstruktive Lösung. Konfliktkompetenz besteht folglich zunächst darin, die eigene Wahrnehmung für Warnsignale zu schulen. Es gilt, die eigene Sensibilität für Frühwarnzeichen zu erhöhen und bereits im Vorfeld zu spüren: Hier stimmt etwas nicht, da bahnt sich was an, da schwelt etwas.

    Die Gefühlslage bei Konflikten

    Wie ist es um die Gefühlswelt der Führungskraft bestellt? Reagiert sie auf Konflikte ängstlich, hilflos und resignativ oder stellt sie sich ihnen mutig, unerschrocken und entschlossen? Häufig kommt einem dabei der eigene Umgang mit Aggression in die Quere. Ohne Zugang zu ihrer eigenen Aggression wird die Führungskraft anderen keine klare Grenze setzen können. Selbstverständlich ist damit keine Ausdrucksweise von Gefühlen gemeint, die den eigenen Emotionen blind folgt und ihnen freien Lauf lässt. Vielmehr geht es um die Fähigkeit, seine eigenen Emotionen situationsangemessen zu kontrollieren und zu regulieren, also beispielsweise den eigenen Ärger zu zeigen, ohne sich davon bestimmen zu lassen. Die entscheidende Frage im Umgang mit Emotionen ist: Habe ich die Emotionen oder haben die Emotionen mich?

    Was allerdings den beruflichen Umgang mit Emotionen erschwert, ist die betonte Sachorientierung im Geschäftsleben. Wer mit diesen Erwartungen konform geht, erschwert sich sowohl den Zugang zu seiner eigenen Gefühlswelt als auch zu der seiner Mitarbeiter. Die Maßstäbe sind allerdings seit längerem im Wandel begriffen. Zunehmend setzt sich ein Bewusstsein durch, dass Führungskräfte neben ihrer Fachkompetenz auch über „emotionale Intelligenz“ verfügen müssen. Der professionelle Umgang mit den eigenen Emotionen ist ein entscheidender Erfolgsfaktor im Konfliktgeschehen. Nur wem es gelingt, auf der einen Seite ständige Selbstkontrolle und Selbstbeherrschung zu vermeiden und auf der anderen Seite den eigenen Unmut wahrzunehmen und angemessen zu zeigen statt ihn unbeherrscht herauszulassen, wird im Konfliktfall erfolgreich sein.

    Umgang mit Konflikten

    Das Verhalten bei Konflikten

    Wie wirken sich Wahrnehmung und Gefühle auf das Verhalten aus? Gehe ich einen Konflikt aktiv und offensiv an oder weiche ich ihm aus und wehre ihn ab?  Letztere Reaktion ergibt sich, wenn Konfliktsituationen primär als Angst auslösend erlebt werden und sich weitere unangenehme Gefühle wie Hemmung, Verunsicherung und Hilflosigkeit einstellen. Auf der Verhaltensebene erzeugt diese Gefühlslage die Tendenz, der angstauslösenden Situation aus dem Weg zu gehen. Solange jemand aber einer Situation aus dem Weg geht, besteht keine Chance, die Erfahrung der Angst zu korrigieren. Der Betreffende programmiert sich damit auf die Verhaltensweise der Vermeidung.

    Führungskräfte, die in Konfliktsituationen zu Vermeidungsverhalten neigen, entlasten sich so allenfalls kurzfristig, aber längerfristig geht ihre Strategie nicht auf. Konflikte, die nicht gelöst und stattdessen unter den Teppich gekehrt werden, kommen oft in verschärfter Form durch die Hintertür wieder herein. Auch können bei diesem Verhaltensmuster Konflikte als Auslöser für positive Bewegung, Veränderung und Entwicklung nicht genutzt werden.

    Ein guter Zugang zu und konstruktiver Umgang mit Ärger und Aggressionen verhilft der Führungskraft zu wirksamer Verhaltenssicherheit in Konfliktsituationen. Sie ist in der Lage, sich ihre Gefühle bewusst zu machen und sie in angemessener Form zu äußern. Die Wahrnehmung der eigenen Gefühlswelt wird zur wichtigen Kraftquelle für ein offensives Angehen von und sicheres Auftreten in Auseinandersetzungen. Ein Ärgerimpuls wie „jetzt reicht’s“ liefert die Energie für die Grenzansage gegenüber dem Mitarbeiter. Und wenn die Führungskraft bemerkt, dass zwei ihrer Mitarbeiter einen Konflikt miteinander haben, wird sie die Kontrahenten bei nächster Gelegenheit bei Seite nehmen. Sie wird den beiden deutlich signalisieren, dass sie die Spannungen geklärt wissen möchte und dass sie sich einen solchen Konflikt in ihrem Bereich nicht leisten kann und will.

    Die persönliche Lebens- und Lerngeschichte im Umgang mit Konflikten

    Wie letztendlich die Konfliktbewältigung gelingt, beeinflusst im Sinne eines sich selbst verstärkenden Kreislaufs wiederum die Einstellung. Letzten Endes sind es die im Laufe unserer Biographie gemachten Lernerfahrungen, die sich zu einer bestimmten Einstellung zu Konflikten formieren. Sie prägen unseren persönlichen Konfliktstil. Wer somit den biographisch verankerten Ursachen seiner Konfliktstrategien auf die Spur kommen möchte, könnte einmal in Ruhe über die Frage nachdenken: Welche Personen und Konflikterfahrungen haben mein Konfliktverhalten geprägt? Die Verführung ist groß, das eigene Verhalten immer wieder nach alten Fremdsteuerungen auszurichten. Die persönliche Reflexion über den Verlauf der eigenen Konfliktgeschichte kann uns Hinweise liefern, inwieweit Veränderungsbedarf besteht. Was wäre im Hinblick auf einen konstruktiven Umgang mit Konflikten neu zu lernen und selbst gewollt zu entwickeln?

    Empfehlenswerte Beiträge zum Thema Harmoniestreben und Konfliktvermeidung:

    Der Umgang mit Konflikten. Eine Frage der Einstellung!
    Über den Preis von Harmoniestreben in der Führung. Raus aus der Harmoniefalle!
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    (Bilder © shutterstock)

  • Kredit umschulden – was ist dabei zu beachten?

    Kredit umschulden – was ist dabei zu beachten?

    Beitrag zum Kredit umschulden von Lea Berger

    Kredit umschulden

    In Deutschland gründen sich immer mehr Start-Up Unternehmen, die zwar eine gute Idee haben und diese auch vermarkten können, allerdings häufig keine Rücklagen besitzen und somit einen Kredit aufnehmen müssen. Ein Zins- und Tilgungsplan hilft dabei, die wichtigsten Eventualitäten hinsichtlich eines Kredits einzukalkulieren.  Häufig endet die Laufzeit des Kreditvertrags jedoch vor der Tilgung der Gesamtsumme. Die Kreditnehmer müssen dann einen erneuten Vertrag abschließen, um ihre letzten Raten zu begleichen. In diesem Fall gibt es mehrere Optionen – Sie können bei Ihrer Hausbank bleiben oder zu einer neuen wechseln, die eventuell bessere Zinsen anbietet. Bevor überstürzt ein Folgevertrag abgeschlossen wird, ist es ratsam, sich mit der Thematik zu beschäftigen und Vergleichsangebote einzuholen.

    FAQ zu Kredit umschulden

    1. Welche Vorteile bietet mir die Kreditumschuldung?Ersparnis beim Kredit umschulden

    Nach zehn bis fünfzehn Jahren ist das Ende der ersten Zinsbindung erreicht – getilgt ist der Kredit zu diesem Zeitpunkt meist aber noch nicht. Aus diesem Grund muss ein neuer aufgenommen werden. Die Vorteile, die sich für den Kreditnehmer ergeben, bestehen aus dem vielfachen Angebot: Er muss nicht bei seiner Hausbank bleiben, sondern kann zu einer anderen mit günstigeren Konditionen wechseln. Dadurch lassen sich teilweise ein paar hundert bis zu ein paar tausend Euro sparen. Aus diesem Grund versuchen einige, schon vor dem Ende ihres Kreditvertrags eine Umschuldung durchzusetzen. Dies ist aber nur in einigen wenigen Fällen möglich. Steht allerdings dennoch eine solche Umschuldung an, so können Betroffene auf dieser Homepage die Differenz, die sich durch das neue Darlehen ergibt, errechnen und sich auf diese Weise einen Überblick über Kosten, persönliche Ersparnis sowie neuen Zinssatz verschaffen. Um dies ermitteln zu können, sind folgende Werte von Nöten:

    2. Welche Verträge bieten eine vorzeitige Chance zum Wechsel?

    Generell ist ein Wechsel nach der Zinsbindungsfrist möglich – vor allem wenn diese mehr als zehn Jahre beträgt. Bei Baukrediten gibt es eine Extra-Regelung: Wenn das Darlehen einen variablen Zins hat, kann es jederzeit gekündigt werden, mit einer Frist von drei Monaten. Nach dieser Frist kann das Darlehen durch einen günstigeren neuen Kredit abgelöst werden. Bei der ersten Variante, einem Wechsel nach der Zinsbindungsfrist, beträgt die Zeitspanne bis zum Beginn des neuen Darlehens sechs Monate. Handelt es sich um einen Gründerkredit, so sind diese Eventualitäten im Vorfeld mit dem Kreditinstitut auszuhandeln und vertraglich festzuhalten. Weitere Informationen hierzu sind unter Test.de zu finden.

    3. Kann ich den Kreditvertrag vorzeitig kündigen?

    Generell ist es möglich, einen Vertrag vorzeitig zu kündigen. Ob dies bei dem individuellen Darlehen möglich ist, ist in den Bedingungen zu lesen. In jedem Fall werden aber sehr wahrscheinlich Kosten anfallen; wie übrigens auch bei einer vorzeitigen Tilgung der Schuld. Es gilt daher, diese Kosten abzuwägen – ergibt sich dennoch eine Ersparnis ist dieser Schritt sehr stark in Betracht zu ziehen. Gibt es keine, sollte die Ablauffrist des Kreditvertrags abgewartet werden. Es gibt außerdem den sogenannten Widerrufsjoker. Bei diesem wurden die Kreditnehmer nicht entsprechend der Vorlage über ihr Widerrufsrecht informiert – dadurch begann dieses nie zu laufen und der Vertrag kann jederzeit gelöst werden. Fachanwälte, Vermögensberater oder Verbraucherschutz können bei der Beantwortung dieser Frage helfen. Diese Tipps helfen darüber hinaus, sich im Dschungel zurecht zu finden. Denn gerade zu Beginn finden sich viele Gründer nicht auf Anhieb zurecht oder kalkulieren mit Fördergeldern, die ihnen nicht zustehen.

    4. Was bedeutet die Vorfälligkeitsentschädigung?Zinsen bei der Kreditumschuldung

    Wer einen Kredit aufnimmt, so beschreibt es das Gabler Wirtschaftslexikon, leiht sich von einer bestimmten Bank Geld. Diese geht aus berechtigtem Grund davon aus, es samt Zinsen wieder einzunehmen von dem Schuldner. Verlässt dieser aber nun seine Hausbank, weil er bei einer anderen Bank bessere Konditionen erhält, verlangt die erstere eine Vorfälligkeitsentschädigung von ihm. Zwar wird mit dem neuen Kredit der alte bezahlt – die Zinsen gegen der Bank aber verloren. Da sie mit diesen gerechnet hat, verlangt sie die Entschädigung vom Schuldner.

    5. Lohnt sich die Umschuldung dennoch?

    Diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten. Der individuelle Darlehensvertrag ist wichtig, um dies herauszufinden. Wenn trotz der Vorfälligkeitsentschädigung eine Ersparnis erhalten bleibt, lohnt sich die Umschuldung – wenn nicht, dann sollte davon Abstand genommen werden. Es sind außerdem weitere Gebühren zu beachten, die bei einem neu aufgesetzten Kreditvertrag anfallen können. Dieser Schritt ist gut zu überlegen, vor allem die vorzeitige Kündigung sollte nicht leichtfertig in Erwägung gezogen werden.

    6. Wie lange im Voraus muss die Umschuldung geplant werden?

    Etwa fünf Jahre im Voraus können die ersten Ideen zur Umschuldung gesammelt werden. Es geht aber auch kurzfristiger, sofern die jeweilige Kündigungsfrist dies zulässt. Wenn niedrige Zinsen vorhanden sind, lohnt es sich, darüber nachzudenken – auch wenn der eigene Vertrag noch einige Jahre läuft. Es gibt mittlerweile Möglichkeiten, sich dennoch die derzeit guten Zinsen zu sichern – zum Teil sogar ohne die Vorfälligkeitsentschädigung bezahlen zu müssen.

     7. Gibt es Alternativen ohne die Vorfälligkeitsentschädigung?

    In einigen Kreditverträgen ist ein Sondertilgungsrecht enthalten. Pro Jahr darf demzufolge ein bestimmter Prozentsatz der Restsumme sondergetilgt werden. Die im Vertrag genannte Laufzeit muss aber dennoch beibehalten werden; es ist aber möglich, durch dieses Recht mit Ende der Laufzeit die letzte Rate zu bezahlen und den Kredit deswegen getilgt zu haben. Dieses Sondertilgungsrecht kann aber muss nicht jedes Jahr in Anspruch genommen werden. Es lohnt sich aber je nach Kreditvertrag, auf den teuren Urlaub zu verzichten und das Geld lieber für den Kredit zurückzulegen. Wer schon weiß, dass er den Kredit innerhalb der Laufzeit nicht zurückzahlen wird und von den derzeit guten Zinsen profitieren möchte, hat außerdem die Möglichkeit, ein Forward-Darlehen abzuschließen.

    8. Wie funktioniert das Forward-Darlehen?

    Bei diesem Darlehen wird ein Kreditbeginn in der Zukunft geregelt, zu den Konditionen von heute. Dies bedeutet, dass Kreditnehmer von den derzeit guten Zinsen profitieren können. Wenn ihr Kreditvertrag in fünf Jahren abläuft, können sie daher heute schon zu der Bank ihres Vertrauens gehen und dieses Forward-Darlehen abschließen. In fünf Jahren, wenn die Zinsen eventuell wieder stark angestiegen sind, haben sie dann trotzdem die derzeit günstigen Konditionen für ihren Kredit. Allerdings ist hier auch Glück mit von der Partie: Es kann ebenso gut sein, dass in der Zukunft die Zinsen noch niedriger sind als heutzutage. Das Handelsblatt geht darauf näher ein und erklärt, dass die Banken inzwischen erst nach sechs oder sogar zwölf Monaten Bereitstellungszinsen verlangen. Denn eine zusätzliche Gebühr für diesen Zins-Service ist dennoch zu entrichten.

    9. Wann ist das Forward-Darlehen lohnenswert?

    Forward-DarlehenJe nachdem, wie weit dieses Darlehen in der Zukunft liegt, wird auf den Zinssatz etwas aufgeschlagen. Es liegt im Ermessen des Kreditnehmers, ob der Kredit dennoch lohnenswert für ihn ist. Werden die derzeitigen niedrigen Zinsen betrachtet, liegt die Vermutung nahe, dass trotz des Aufschlags das Forward-Darlehen in fünf Jahren immer noch günstiger ist als der bis dahin zu vermutende Zins – konkret ist dies aber nicht zu wissen. Sicher ist es daher nie, ob das Darlehen wirklich lohnenswert ist – es ist nur zu einer bestimmten Wahrscheinlichkeit zu vermuten.

    10. Welche speziellen Kosten fallen bei der Finanzierung von Immobilien an?

    Viele Kredite werden für die Immobilienfinanzierung aufgenommen. Neben der Vorfälligkeitsentschädigung bei einem Wechsel des Kreditinstituts sind daher noch andere Kosten zu bedenken. Dazu zählt unter anderem die Übertragung der Grundschuld. Diese liegt zuerst bei der Bank, die den ersten Kredit vergibt; wird sie gewechselt, ist diese mittels Notar zu übertragen. Dessen Honorar richtet sich nach der Höhe des Darlehens. Diese Kosten sollten bekannt sein, ehe die Entscheidung eines Wechsels getroffen wird.

    (Bilder: © Pixabay  StartupStockPhotos CC0 1.0 | © Marco2811 – Fotolia.com | © pixabay.com © dawnfu CC0 1.0)

  • Brasilien – Ich bin dann mal weg

    Brasilien – Ich bin dann mal weg

    Das waren drei Wochen Brasilien! Und jetzt wieder – trotz Lufthansa-Streik

    Darf ich das – schon wieder Brasilien?

    Diese Frage hatte ich schon einmal, im Februar 2012, gestellt. Ich war damals für drei Wochen nach Brasilien gereist. Es kamen liebe Kommentare (siehe unten).

    Heute geht es wieder in dieses großartige Land: Rio de Janeiro, auf die Pousada in den Bergen bei Nova Friburgo mit Freunden und zuletzt nach Salvador de Bahia.

    Schauen Sie zuerst mal den Film an, zwei Minuten – das geht doch.

    Damals, vom 1. März bis zum 23. März 2012, gab es in Brasilien die folgenden Stationen: (mehr …)

  • Erfolgsfaktoren des Unternehmens: Auswahl der Mitarbeiter

    Erfolgsfaktoren des Unternehmens: Auswahl der Mitarbeiter

    Gastbeitrag von Daniela Schulte, Schulte Unternehmensberatung

    In vorangehenden Beiträgen habe ich über Unternehmenskrisen und ihre Ursachen geschrieben. Mindestens genauso wichtig ist es aber, auch diejenigen Faktoren zu identifizieren, die für das Gegenteil verantwortlich sind – den Erfolg eines Unternehmens.Clipart Mitarbeiterteam

    Natürlich gibt es Unternehmen, die nur aufgrund einer genialen Idee erfolgreich sind – einer Idee, die so gut ist, dass man gar nichts falsch machen kann. Oder die derartig mit Geld überschüttet werden, dass sie sich trotz einfach gestrickter Konzepte fast zwangsläufig Erfolg haben – nicht zuletzt das Silicon Valley ist mit dieser Strategie immer wieder erfolgreich. Aber für alle Unternehmer, die weder das eine noch das andere haben, ist es umso entscheidender, sich auf die richtigen Dinge zu konzentrieren, sich mit den richtigen „Hebeln“ für ihren Erfolg auseinander zu setzen.

    Bei meinen Gesprächen mit erfolgreichen Unternehmern wird immer wieder ein Thema genannt: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jens Z. der Inhaber eines Fachbetriebs für Heizung und Sanitär, bringt die Sache auf den Punkt: „Ohne meine tollen Mitarbeiter hätte ich den Laden längst zusperren können. Sie engagieren sich immer. Im aktuellen Boom, bei Großprojekten, aber auch in den Krisen, die wir schon hatten. Wie gesagt, ohne diese verschworene Truppe gäbe es die Firma wahrscheinlich schon nicht mehr!“

    Ein Blick auf die Fakten bestätigt diese Ansicht. Bei den meisten Betrieben macht der Personalaufwand einen Großteil der Kosten aus. Im Handwerk und der Industrie liegen die Lohnkosten nicht selten bei 40, 50 oder gar 60% des Umsatzes. Umso wichtiger, dass dieser immense Aufwand geschickt „gemanagt“ wird. Hinzu kommen die rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere das Thema Kündigungsschutz. Schließlich heißt es scherzhaft (und nicht ganz falsch), dass es leichter ist, sich vom Ehepartner zu trennen, als von einem Mitarbeiter.

    Der passende MitarbeiterAber wo liegt hier das Geheimnis des Erfolgs? Die Gespräche mit erfolgreichen Unternehmern zeigen ganz klar, dass der Aufbau eines guten Mitarbeiter-Teams tatsächlich ganz am Anfang beginnt: Bei der sorgfältigen und abgestimmten Auswahl der neuen Mitarbeiter. Wie man das macht, dazu lassen sich schnell jede Menge Strategien und Tipps finden, mal mehr, mal weniger erprobt. In diesem Artikel möchte ich mich auf die Strategien konzentrieren, die sich nicht überall finden lassen und gerade für kleine und mittlere Betriebe geeignet sind.

    So berichtet Alexander E., der Vorstand eines über viele Jahre stark gewachsenen Technologie-Start-Up: Einen Großteil meiner Zeit habe ich in die Auswahl der neuen Mitarbeiter gesteckt. Ich habe alle Unterlagen selber durchgesehen, war bei allen Vorstellungsgesprächen dabei. Bis zu einer Größe von 80 Mitarbeitern konnte ich das zeitlich ermöglichen. Auf den ersten Blick klingt das sehr aufwändig, aber wenn man bedenkt, dass die neuen Mitarbeiter viele Jahre bei uns arbeiten und ihre ganze Kreativität und ihr Engagement einbringen sollen, dann war die Zeit, die ich im Vorfeld mit Bewerbungsgesprächen verbracht habe, sehr gut investiert. Im Ergebnis wurden wir mit einem sehr homogenen und gut funktionierenden Team belohnt!“

    Ein weiterer Punkt wird am Beispiel dieses Gesprächs deutlich: Kein Chef sollte die Mitarbeiter ganz alleine auswählen. „Ich nehme immer Mitarbeiter aus den Fachabteilungen mit in die Gespräche, denn schließlich müssen die ja dann miteinander auskommen“, so Alexander E. „Nicht zuletzt haben die Kollegen das nötige Fachwissen, um dem Bewerber „auf den Zahn“ zu fühlen und mögliche Schwachstellen zu erkennen. Ohne deren Zustimmung hätte ich niemand als neuen Mitarbeiter eingestellt.“Clipart Teamwork

    Ein besonders sensibles Thema im Bewerbungsgespräch ist die Gehaltsverhandlung. „Ich frage immer nach der Gehaltsvorstellung, und sehe dann, ob es bei uns passt“, so Jens Z. „Wenn der Kandidat zu viel verlangt, dann muss ich ihm leider absagen. Herunterhandeln tue ich nicht – denn sonst riskiere ich, dass der Mitarbeiter vielleicht aus Not zusagt, weil er kein anderes Angebot hat, aber dann die nächsten Jahre bei uns unzufrieden ist, weil er ja eigentlich mehr Gehalt erwartet hatte.“

    Natürlich ergibt auch das beste Bewerbungsgespräch nur eine Momentaufnahme des hoffnungsfrohen Bewerbers. Ein besseres Kennenlernen ergibt sich anschließend in der Probezeit. Da diese auf 6 Monate befristet ist, gehen viele Unternehmen dazu über, die Arbeitszeit neuer Mitarbeiter zunächst auf 2 Jahre zu befristen. Erst nach Ablauf dieser Frist wird der Vertrag für den Mitarbeiter in einen unbefristeten Vertrag umgewandelt. „Die Befristung der Verträge auf zunächst zwei Jahre war für uns ein entscheidender Schritt“, so Jens Z. „In dieser Zeit lernt man die neuen Mitarbeiter wirklich gründlich kennen. Das hat uns bei der Zusammenstellung unseres Teams enorm geholfen!“

    Fazit:

    Zusammengefasst ergeben sich die folgenden Erkenntnisse:

    • Die Auswahl der Mitarbeiter ist Chefsache: Es ist für den Chef sicher kein Fehler, möglichst viel Aufmerksamkeit und Zeit in die Auswahl seiner Mitarbeiter zu investieren.
    • Die Auswahl der Mitarbeiter sollte im Konsens mit den künftigen Kollegen erfolgen. Umso höher ist später die Akzeptanz im Team.
    • Die Gehaltsvorstellungen des Kandidaten sollten von vornherein zum Unternehmen passen.
    • Probezeit und ggfs. die Befristung von Arbeitsverträgen ermöglichen nach der Einstellung ein besseres Kennenlernen.

    (Fotos: | © Clipart | © Daniela Schulte)

     

    _IGP1224_V2_sRGBDaniela Schulte
    Schulte Unternehmensberatung
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    Telefon: 02233 706 4105 | Mobil: 0175 9319 563
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    www.schulte-unternehmensberatung.de

  • Raus aus der Harmoniefalle. Mehr Verhaltenssicherheit in Konflikten.

    Bericht vom 12. Netzwerktreffen „Runder Tisch Lambert Schuster“ zur Harmoniefalle

    Raus aus der Harmoniefalle. Mehr Verhaltenssicherheit in Konflikten.

    Überraschung! Runder Tisch ohne Tisch…

    Ziemlich überrascht waren die rund 50 Teilnehmer beim 12. Netzwerktreffen Runder Tisch, als sie am 23. Oktober 2015 ab 15.00 Uhr von ihrem Gastgeber, dem Unternehmensberater Lambert Schuster begrüßt wurden. Denn dort, wo in der Vergangenheit stets Informationen zum Treffen, Kaffee und Getränke „aufgetischt“ waren, standen dieses Mal nur Stühle. In einem ansonsten leeren Raum.

    Die neue Einrichtung war dem Schwerpunktthema des Treffens geschuldet: „Raus aus der Harmoniefalle – Mehr Verhaltenssicherheit in Konflikten“. Dr. Andreas Wintels, Führungskräftetrainer und Mediator aus Münster führte in seinem Impulsvortrag aus, wie wichtig es ist, das eigene Verhalten in und den Umgang mit Konfliktsituationen zu überprüfen und die persönliche Konfliktkompetenz auszubauen.

    Vorab: Unternehmenspräsentation Jalall D‘or

    Ganz leer waren die bereitgestellten Stühle aber dann doch nicht. Neben ein paar Unterlagen zum Treffen fanden die Teilnehmer dort ein Tütchen mit äußerst geschmackvollen Zimtmandeln in Schokolade. Ein früher Weihnachtsgruß? Nein, ein Produkt von Jalall D’or, dem Unternehmen einer Teilnehmerin am Runden Tisch, das dieses Mal vorgestellt wurde. Dorothea Linnenbrink gründete Jalall D’or 2005 gemeinsam mit ihrem aus Persien stammenden Mann Jalalledin Eshaghi. Ihr persönlicher Brückenschlag funktioniert seit 35 Jahren, der geschäftliche findet seit zehn Jahren Ausdruck in ihrem Unternehmen. Zunächst nur lokal auf dem Wochenmarkt in Münster, seit 2010, mit der Einrichtung eines Onlineshops, auch hinaus in die ganze Welt. Trockenfrüchte und Nüsse aus aller Herren Länder, zum großen Teil in Bio-Qualität, findet man am Marktstand von Jalall D’or auf dem Wochenmarkt von Münster mittwochs und samstags von 7:00 Uhr bis 14:30 Uhr und im Online-Shop unter www.jalalldor.de.

    Nüsse und Trockenfrüchte von Jalall D'or

    Und was hatte es jetzt mit den (fehlenden) Tischen auf sich?

    Während des anschließenden Vortrags von Herrn Dr. Wintels waren die Teilnehmer aufgerufen, sich aktiv einzubringen, etwa sich über bestimmte Situationen und Verhalten mit anderen auszutauschen oder sich auf einer imaginären Linie mitten durch den Raum mehr in Richtung Harmonie oder Konfliktbereitschaft zu positionieren. Ein großer Tisch hätte dabei nur gestört.

    Warum das Thema Konfliktmanagement?

    In Konflikten, so Andreas Wintels, handele man oft nicht mehr auf der Erwachsenenebene, sondern falle zurück in ein „archaisches Notfallprogramm“, das nur drei Reaktionen kenne: Kampf, Flucht und Totstellreflex. Es sei daher mehr als sinnvoll, sich mit dem Verhalten in Konfliktsituationen auseinanderzusetzen und dieses gegebenenfalls zu ändern – zum eigenen Wohl und dem des Unternehmens, das man führt bzw. in dem man als Führungskraft beschäftigt ist.

    Keine Patentlösungen für das Dr Andreas Wintels zu Raus aus der Harmoniefalle. Mehr Verhaltenssicherheit in Konflikten.Verhalten in Konfliktsituationen

    Wer jedoch glaubte, vom Redner ‚Tools‘, ‚Techniken‘ oder ‚Rezepte‘ an die Hand zu bekommen, um Konflikte künftig besser handhaben zu können, der irrte. „Es gibt dafür kein Rezept und keine Wahrheit“, so Wintels. Vielmehr ginge es darum zu erkennen, wann und warum Konflikte entstehen und einen eigenen Weg zu finden, diese so früh wie möglich zu lösen.

    Vorsicht: Harmoniefalle!

    Vor allem aber sei es grundlegend, nicht in die Harmoniefalle zu geraten. „Harmonieorientierung, heute oft als ‚soziale Kompetenz‘ kaschiert, beherrscht die Führungsszene“, so das Credo des Redners. Ein „Kuschelkurs“ in Sachen Mitarbeiterführung sei jedoch eher schädlich. „Unternehmen sind keine Systeme unbegrenzter Freundlichkeit. Der Kern von Führung ist Rentabilität und die Bestandsicherung des Unternehmens“, betonte Wintels. Mitarbeiter, deren Fehlverhalten ohne Konsequenzen bliebe, seien nicht nur alleine schädlich für das Unternehmen, sondern könnten schnell eine Sogwirkung entfalten – nach dem Motto ‚Wenn der das darf, darf ich es auch.‘

    Konfliktvermeidung ist nachvollziehbar.

    Warum aber werden Konflikte so oft vermieden? Andreas Wintels: „Wegen der möglichen Folgen.“ Man nehme gewissermaßen eine Eskalation voraus, „man befürchtet den Super-GAU, unterzieht diese Befürchtung aber keinerlei Realitätsprüfung.“ Daher sei es nur logisch und sinnvoll, eine Auseinandersetzung zu vermeiden und zu glauben, man könne so die eigene Akzeptanz wahren. Tatsächlich aber schränke der Drang, bei allen beliebt zu sein, die eigene Freiheit enorm ein. „Immer lieb und freundlich zu sein, ist ein ziemlich einseitiges Kontaktangebot“, so der Führungskräfte-Coach.

    Plädoyer für eine neue Perspektive in Sachen Konfliktverhalten

    Doch es lohnt sich, die Energie aufzuwenden, Konfliktbewältigung aus einer anderen Perspektive zu betrachten und einen neuen Kurs einzuschlagen. Denn ungelöste Konflikte wirken sich nicht nur auf die Beteiligten, sondern im schlimmsten Fall auf das gesamte Team, die Stimmung im Unternehmen und letztendlich auf die Produktivität aus.  Außerdem bleibt die erhoffte Belohnung für die konfliktscheue Führungskraft, nämlich von allen gemocht zu werden, im Regelfall aus. „Dann gerät das ganze Lebenskonzept ins Wanken, die eigentlich erwünschte Außenwirkung verkehrt sich ins Gegenteil, Frust und Ärger machen sich breit, und die Folge ist nicht selten eine große mentale Erschöpfung“, warnte Andreas Wintels.

    Im Werte- und Entwicklungsquadrat hat jeder Wert einen SchwesterwertHarmoniesucht oder Konfliktfreudigkeit? Die Dosis macht’s!

    Ist das alles nun ein Abgesang auf die gute alte Harmonie? „Nein“, betonte Mediator Wintels, „in vielen Situationen ist genau derjenige König, der eine entspannte und gelassene Atmosphäre zu schaffen weiß“, doch müsse man auf andere Tugenden umschalten können. Anhand des ‚Werte- und Entwicklungsquadrats‘ zeigte Wintels auf, dass jeder Wert einen Schwesterwert hat und dass die positive Wirkung von zwei Eigenschaften durch das dazwischen liegende Spannungsfeld entsteht. „Wenn die Spannung aufgelöst ist, wird es einseitig, das kann totale Harmonie sein oder ein ständiger Konflikt – so oder so ist es eine ungute Situation.“

    Um aus der Harmoniefalle zu entkommen, so Wintels abschließend, brauche man einen starken Willen zur Veränderung. Gleiches gelte aber natürlich auch für stark konfliktorientierte Menschen bzw. Führungskräfte. „Das Problem ist die Überdosis, jeder muss herausfinden, wo er steht und in welche Richtung er sich entwickeln will.“

    Das nächste Netzwerktreffen „Runder Tisch Lambert Schuster“ findet am 4. März 2016 ab 15.00 Uhr voraussichtlich auf dem Bootshaus „Alte Liebe“ in Köln-Rodenkirchen zum Thema ‚Veränderungs-Management‘ statt. Teilnehmen kann jeder aus der Bezahlberatung von Lambert Schuster. Eine Einladung folgt rechtzeitig.

    Bootshaus Alte Liebe in Rodenkirchen

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    (Fotos und Bilder © Lambert Schuster)

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